Urologie » Infektionen

»

Antibiotische Abdeckung bei der transrektalen Prostatabiopsie

Prostatastanzbiopsien

Antibiotische Abdeckung bei der transrektalen Prostatabiopsie

Fachartikel

Urologie

Infektionen

mgo medizin

mgo medizin

Autor

1 MIN

Erschienen in: UroForum

Aus UroForum 3-22

Katharina Böhm

Die transrektale Prostatastanzbiopsie wird sehr häufig durchgeführt. Gefürchtet sind mögliche infektiöse Komplikationen, wie fieberhafte Prostatitis, Sepsis und Tod. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um diese Komplikationen zu vermeiden. Dieser Artikel gibt einen Überblick. Er erörtert unter anderem Alternativen zu Fluorchinolonen, Dauer der antibiotischen Maßnahmen und gibt Informationen zum Umgang mit Risikopatienten.

Prostatastanzbiopsien
Prostatastanzbiopsien werden häufig durchgeführt. Dabei sind mögliche infektiöse Komplikationen gefürchtet. Wie können Sie vermieden werden? (Bild © adobestock – bilderzwerg)

Schlagworte zu diesem Beitrag

Ein Beitrag von

mgo medizin

mgo medizin

Autor

Autor des Beitrags

Weitere Beiträge zu diesem Thema

Chirurgen bei einer Operation im sterilen Operationssaal unter OP-Lichtern.

Heinzelbecker-Stöckle: Tandem soll Marburger UK retten

Uroskop

2025 ist ein Jahr mit Personalwechseln an den Spitzen der urologischen Universitätskliniken in Deutschland. Marburg, Heidelberg, Homburg- das sind nur einige Schauplätze personeller Wechsel in diesem Jahr. Am interessantesten ist sicher das Dreieck Marburg, Heidelberg, Homburg, das im Mittelpunkt des heutigen Uroskops steht.

Urologie

Beitrag lesen
Stethoskop auf einem Tisch vor einem Regierungsgebäude, Symbol für Gesundheitspolitik und medizinische Versorgung.

Krebsgesellschaft: Reform-Softening gefährdet Krebsversorgung

News

Die Deutsche Krebsgesellschaft warnt vor Abstrichen bei der Qualität der Krebsbehandlung durch das geplante Krankenhausanpassungsgesetz (KHAG), das heute im Bundestag zur ersten Lesung steht. Bei zu vielen Ausnahmeregelungen für die Bundesländer bestehe die Gefahr, dass Krebspatienten  je nach Wohnort nach unterschiedlichen Standards behandelt würden.

Urologie

Berufspolitik

Beitrag lesen
Dres. Andreas Gassen (v.l.), Sibylle Steiner und Stephan Hofmeister weisen auf das KBV-Angebot einer erweiterten 116117-Struktur hin. (Foto: KBV)

KBV: Notfallreform bringt mehr Probleme als Lösungen

Berufspolitik

„Dieser Entwurf löst keine Probleme, sondern schafft eher noch neue“, lautet das kritische Fazit des Vorstands der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) angesichts des Referentenentwurfs einer Notfallreform. Die ambulante Medizin könne die politisch zugedachte Rolle in keiner Weise erfüllen.

Urologie

Berufspolitik

Beitrag lesen