Ab März 2026 bietet die Akademie für Medizinische Berufe am Universitätsklinikum Freiburg die neue, bundesweit einmalige Weiterbildung „Neuropädiatrische Pflege“ an. Das Programm richtet sich an Pflegefachpersonen, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung verfügen.
Die DDG mahnt zur Krankenhausreform: Nur mit verbindlichen Mindeststandards für diabetologisches Fachpersonal bleibt die Versorgung von Diabetespatienten in deutschen Kliniken zukunftssicher.
Der KI-Chatbot „UroBot“ beantwortet Fragen der urologischen Facharztprüfung mit hoher Treffsicherheit und liefert dabei detaillierte, leitliniengestützte Begründungen mit transparenten Quellen. Ab sofort wird „UroBot“ über das Fortbildungsportal urotube in Kooperation mit dem DKFZ auch zur ärztlichen Weiterbildung eingesetzt. Die Nutzung der Plattform ist kostenfrei.
LGBTQIA* Patienten machen häufig negative Erfahrungen im Gesundheitswesen, die sie davon abhalten könnten, in Zukunft professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dabei könnte auch die öffentliche Gesundheit im Allgemeinen von einer Weiterentwicklung profitieren, denn Experten für Dermatologie/Venerologie gehören oft zu den ersten, die Anzeichen systemischer Erkrankungen erkennen. Gezielte Weiterbildung auch mit Blick auf Minderheiten käme daher allen zugute.
Am 20. Dezember 2024 wurde der neue Eyesi Indirect Simulator in Anwesenheit hochrangiger Gäste an der Universitäts-Augenklinik Homburg feierlich eingeweiht. Die Anschaffung wurde durch die Willy Robert Pitzer Stiftung, Frankfurt, ermöglicht und ist ein Meilenstein in der Ausbildung von Medizinstudierenden sowie angehenden Augenärzten.
Zum Start möchte ich Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr wünschen! Gleich am 23. Februar steht mit der Bundestagswahl ein erstes Highlight im Kalender. Aber auch sonst bringt der Jahreswechsel allerlei Neues – hier ein knapper Überblick.
Aus- und Weiterbildung im ambulanten Setting muss stärker in den Fokus – so die einhellige Meinung der Referenten einer Veranstaltung des Zentralinstitutes für die kassenärztliche Versorgung (ZI) im November 2023. Dafür spricht nicht nur, dass Versorgung schon heute weit überwiegend ambulant und es also sehr geboten ist, die nachwachsende Ärztegeneration darauf vorzubereiten. Zudem fallen mit der anstehenden Ambulantisierung Weiterbildungsmöglichkeiten in der stationären Versorgung weg. Ein Beitrag von Dr. Ursula Hahn.
Das Bewusstsein für die Bedeutung der Arzt-Patientenbeziehung und die Einflüsse seelischer sowie sozialer Faktoren auf Krankheiten wächst ständig. Der Kurs „Psychosomatische Grundversorgung“ soll die ärztlichen Fähigkeiten in diesen Bereichen stärken.
Ab März 2026 bietet die Akademie für Medizinische Berufe am Universitätsklinikum Freiburg die neue, bundesweit einmalige Weiterbildung „Neuropädiatrische Pflege“ an. Das Programm richtet sich an Pflegefachpersonen, die über mindestens ein Jahr Berufserfahrung verfügen.
Die DDG mahnt zur Krankenhausreform: Nur mit verbindlichen Mindeststandards für diabetologisches Fachpersonal bleibt die Versorgung von Diabetespatienten in deutschen Kliniken zukunftssicher.
Der KI-Chatbot „UroBot“ beantwortet Fragen der urologischen Facharztprüfung mit hoher Treffsicherheit und liefert dabei detaillierte, leitliniengestützte Begründungen mit transparenten Quellen. Ab sofort wird „UroBot“ über das Fortbildungsportal urotube in Kooperation mit dem DKFZ auch zur ärztlichen Weiterbildung eingesetzt. Die Nutzung der Plattform ist kostenfrei.
LGBTQIA* Patienten machen häufig negative Erfahrungen im Gesundheitswesen, die sie davon abhalten könnten, in Zukunft professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Dabei könnte auch die öffentliche Gesundheit im Allgemeinen von einer Weiterentwicklung profitieren, denn Experten für Dermatologie/Venerologie gehören oft zu den ersten, die Anzeichen systemischer Erkrankungen erkennen. Gezielte Weiterbildung auch mit Blick auf Minderheiten käme daher allen zugute.
Am 20. Dezember 2024 wurde der neue Eyesi Indirect Simulator in Anwesenheit hochrangiger Gäste an der Universitäts-Augenklinik Homburg feierlich eingeweiht. Die Anschaffung wurde durch die Willy Robert Pitzer Stiftung, Frankfurt, ermöglicht und ist ein Meilenstein in der Ausbildung von Medizinstudierenden sowie angehenden Augenärzten.
Zum Start möchte ich Ihnen ein gutes und gesundes neues Jahr wünschen! Gleich am 23. Februar steht mit der Bundestagswahl ein erstes Highlight im Kalender. Aber auch sonst bringt der Jahreswechsel allerlei Neues – hier ein knapper Überblick.
Aus- und Weiterbildung im ambulanten Setting muss stärker in den Fokus – so die einhellige Meinung der Referenten einer Veranstaltung des Zentralinstitutes für die kassenärztliche Versorgung (ZI) im November 2023. Dafür spricht nicht nur, dass Versorgung schon heute weit überwiegend ambulant und es also sehr geboten ist, die nachwachsende Ärztegeneration darauf vorzubereiten. Zudem fallen mit der anstehenden Ambulantisierung Weiterbildungsmöglichkeiten in der stationären Versorgung weg. Ein Beitrag von Dr. Ursula Hahn.
Das Bewusstsein für die Bedeutung der Arzt-Patientenbeziehung und die Einflüsse seelischer sowie sozialer Faktoren auf Krankheiten wächst ständig. Der Kurs „Psychosomatische Grundversorgung“ soll die ärztlichen Fähigkeiten in diesen Bereichen stärken.
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