Die gefärbten Zellen sind Trophoblasten des Plazentagewebes. © Rabia Anwar

Präeklampsie: Relevanz endogener viraler Elemente

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Zur früheren Erkennung von Präeklampsie analysierten Forschende virale DNA-Fragmente im Genom und konzentrierten sich auf plazentare Gene. Mithilfe künstlicher Intelligenz wurde das Gen EPS8L1 als potenzieller Biomarker identifiziert. Das zugehörige Protein im mütterlichen Blut korreliert mit bekannten Präeklampsie-Markern.

Gynäkologie

Schwangerschaft

Pränataldiagnostik

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Illustration eines Embryos im Mutterleib.

Alte virale DNA prägt die frühe Embryonalentwicklung

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Mehr als die Hälfte unseres Genoms besteht aus tausenden Überresten alter viraler DNA, den sogenannten transponierbaren Elementen. Forschende von Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) haben nun ihre entscheidende Rolle in der frühen Embryonalentwicklung enthüllt.

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