Die neusten Beiträge
Innovative Krebsprävention mit genetischer Diagnostik und Telemedizin
Das Universitätsklinikum Würzburg beteiligt sich an „PreventNCD“, um genetische Krebsrisiken früh zu erkennen und durch digitale Beratung gezielte Präventionsmaßnahmen für Patient*innen zu ermöglichen.
🔒 Pharmameldung: Dermatologische Forschung im digitalen Zeitalter
Zwei Real-World-Evidence-Studien beschäftigen sich mit neuen Möglichkeiten zur alltagsnahen Beobachtung von Hautzuständen.
Digitalisierung: Wege aus der Überlastung an Praxistelefon & Co
Die ärztlichen Praxen in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen: Überlastete Telefone, steigende Erwartungen und Fachkräftemangel erschweren den Alltag. Digitalisierung kann dabei als Lösung helfen, den Praxisalltag effizienter und stressfreier zu ...
Wie Algorithmen die Augenheilkunde revolutionieren
Nicht nur bieten in Deutschland seit Kurzem Optikergeschäfte Augenchecks per künstlicher Intelligenz (KI) an. Auch Augenärztinnen und -ärzte können per App blitzschnell Bilder der Netzhaut und des Sehnervs analysieren. Wie Algorithmen Diagnostik und Behandlungsentscheidungen in der Augenheilkunde optimieren, erläuterte Prof. Dr. Nicole Eter im Vorfeld des DOG-Jahreskongresses.
Gesundheitstechnologien für alle: Integration in der psychiatrischen Versorgung sinnvoll gestalten
Gesundheitstechnologien, wie zum Beispiel Gesundheits-Apps, Smartwatches oder anderen so genannten Wearables sollten bei der Entwicklung und im Design so gestaltet werden, dass sie möglichst viele Menschen, unabhängig von ihrer gesellschaftlichen Position erreichen können.
TOVIS-Studie zu teleophthalmologischer Versorgung in Seniorenheimen
Die TOVIS-Studie zeigt aktuelle Defizite in der augenheilkundlichen Versorgung älterer Menschen in Pflegeheimen auf. Als eine erste Maßnahme, um Augenleiden frühzeitig zu erkennen, wird nun eine telemedizinische Versorgung erprobt. Die Ergebnisse der Pilotstudie dienen außerdem dazu, ein innovatives Versorgungsmodell zu entwickeln. Über Details informierte Prof. Dr. Frank Holz auf einer Online-Pressekonferenz der Stiftung Auge.
