Symbolbild, Ärztin hält Klemmbrett mit dem Schriftzug "Diabetes Type 2"

Typ-2-Diabetes: Heterogene Subtypen eröffnen neue Perspektiven

Fachartikel

Aktuell leben mindestens 9,1 Millionen Menschen hierzulande mit Diabetes mellitus, 95 Prozent davon mit Typ 2. Bis vor wenigen Jahren galt Typ-2-Diabetes als einheitliches Krankheitsbild. Wissenschaftliche Erkenntnisse ... Weiterlesen ...

Diabetologie

Typ-2-Diabetes

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Parkinson-Krankheit: Neue Forschungseinblicke in Pathophysiologie und Genetik

News

Mit einer Prävalenz von 1–2 % in der Bevölkerung ist die Parkinson-Krankheit (Parkinson‘s disease, PD) eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems. Das Absterben der dopaminergen Neuronen in der Substantia nigra bewirkt eine unzureichende Hemmung des Striatums. Dies führt, neben für die Betroffenen auch sehr belastenden nicht-motorischen Auffälligkeiten, zu den Leitsymptomen Bewegungsarmut, Muskelstarre (Rigor) und Ruhetremor. Mit unterschiedlichen Ansätzen lassen sich die Symptome abmildern, jedoch bleiben die ursächlichen Prozesse bis heute ungeklärt und können daher noch nicht beeinflusst werden. Um Diagnose und Behandlung weiter zu verbessern, ist die Erforschung der genetischen und pathophysiologischen Grundlagen der Krankheit daher von hoher Bedeutung.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

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