Eine deutschlandweite Umfrage der Jungen Neurologie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) untersuchte erstmals systematisch arbeitsbedingtem Stress und Burnout bei Neurologinnen und Neurologen. Die Ergebnisse deuten auf einen dringenden Handlungsbedarf hin. Insbesondere Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung sind hohen Stresslevels ausgesetzt.
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung(MPIB) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat in einer aktuellen Pilotstudie nachgewiesen: Virtuelles Waldbaden kann das emotionale Wohlbefinden verbessern – besonders dann, wenn die virtuelle Naturumgebung mehrere Sinne wie Hören, Sehen und Riechen gleichzeitig anspricht.
Kalium und Magnesium haben eine große Bedeutung für die Herzfunktion. Deshalb sollte man – gerade in stressigen Zeiten – auf einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt achten. Das gilt besonders für Menschen mit kardialen Vorerkrankungen.
Am LMU Klinikum in München startet Dr. Kami Alexander Pekayvaz eine Nachwuchsgruppe. Er untersucht die Verbindung zwischen Stress, Immunsystem (konkret: neutrophilen Granulozyten) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das DZHK finanziert das Projekt die nächsten sechs Jahre mit 1,65 Millionen Euro.
Die Fähigkeit, Gefühle und Stressfaktoren in Balance zu bringen, wirkt sich stärkend auf den Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen aus. START (Stress-Arousal-Regulation- Treatment) und START-Kids zielen darauf ab, präventive, therapeutische und pädagogische Unterstützung anzubieten.
Depressive Erkrankungen aufgrund der Arbeitssituation nehmen seit Jahren stetig zu – Arbeitsstress ist der am häufigsten genannte Grund dafür. Ein spezifisches, Arbeitsstress-bezogenes Konzept wie die Interpersonelle Psychotherapie (IPT-Work) verringert nicht nur die depressive Symptomatik sondern kann den Betroffenen auch den Weg zurück in die Arbeitswelt ermöglichen.
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
„Ich kann nicht mehr, bin nur noch fertig, mir wird alles zu viel“ – vielfach und immer häufiger zu hörende Aussagen von Patienten nahezu aller Altersgruppen, Heranwachsende miteingeschlossen. Welche Möglichkeiten bieten sich hier im Bereich der Phytotherapie?
Eine deutschlandweite Umfrage der Jungen Neurologie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) untersuchte erstmals systematisch arbeitsbedingtem Stress und Burnout bei Neurologinnen und Neurologen. Die Ergebnisse deuten auf einen dringenden Handlungsbedarf hin. Insbesondere Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung sind hohen Stresslevels ausgesetzt.
Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung(MPIB) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat in einer aktuellen Pilotstudie nachgewiesen: Virtuelles Waldbaden kann das emotionale Wohlbefinden verbessern – besonders dann, wenn die virtuelle Naturumgebung mehrere Sinne wie Hören, Sehen und Riechen gleichzeitig anspricht.
Kalium und Magnesium haben eine große Bedeutung für die Herzfunktion. Deshalb sollte man – gerade in stressigen Zeiten – auf einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt achten. Das gilt besonders für Menschen mit kardialen Vorerkrankungen.
Am LMU Klinikum in München startet Dr. Kami Alexander Pekayvaz eine Nachwuchsgruppe. Er untersucht die Verbindung zwischen Stress, Immunsystem (konkret: neutrophilen Granulozyten) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das DZHK finanziert das Projekt die nächsten sechs Jahre mit 1,65 Millionen Euro.
Die Fähigkeit, Gefühle und Stressfaktoren in Balance zu bringen, wirkt sich stärkend auf den Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen aus. START (Stress-Arousal-Regulation- Treatment) und START-Kids zielen darauf ab, präventive, therapeutische und pädagogische Unterstützung anzubieten.
Depressive Erkrankungen aufgrund der Arbeitssituation nehmen seit Jahren stetig zu – Arbeitsstress ist der am häufigsten genannte Grund dafür. Ein spezifisches, Arbeitsstress-bezogenes Konzept wie die Interpersonelle Psychotherapie (IPT-Work) verringert nicht nur die depressive Symptomatik sondern kann den Betroffenen auch den Weg zurück in die Arbeitswelt ermöglichen.
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
„Ich kann nicht mehr, bin nur noch fertig, mir wird alles zu viel“ – vielfach und immer häufiger zu hörende Aussagen von Patienten nahezu aller Altersgruppen, Heranwachsende miteingeschlossen. Welche Möglichkeiten bieten sich hier im Bereich der Phytotherapie?
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