Hohe Burnout-Raten unter Neurologinnen und Neurologen

News

Eine deutschlandweite Umfrage der Jungen Neurologie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) untersuchte erstmals systematisch arbeitsbedingtem Stress und Burnout bei Neurologinnen und Neurologen. Die Ergebnisse deuten auf einen dringenden Handlungsbedarf hin. Insbesondere Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung sind hohen Stresslevels ausgesetzt.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Allgemeine Aspekte

Beitrag lesen

(Mehr) Resilienz bei Ärztinnen und Ärzten – was kann getan werden?

Fachartikel

Wie lässt sich die Resilienz bei Ärztinnen und Ärzten stärken und so Krankheiten wie Burnout und Depressionen vermeiden?

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Allgemeine Aspekte

Beitrag lesen

Virtuelles Waldbaden hilft beim Stressabbau

News

Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung(MPIB) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat in einer aktuellen Pilotstudie nachgewiesen: Virtuelles Waldbaden kann das emotionale Wohlbefinden verbessern – besonders dann, wenn die virtuelle Naturumgebung mehrere Sinne wie Hören, Sehen und Riechen gleichzeitig anspricht.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Allgemeine Aspekte

Beitrag lesen
Lebensmittel mit hohem Nährstoffgehalt, darunter Lachs, Käse, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse, kombiniert mit chemischen Symbolen für Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium und Eisen.

🔒 Kalium und Magnesium im Blick haben

Pharmaservice

Kalium und Magnesium haben eine große Bedeutung für die Herzfunktion. Deshalb sollte man – gerade in stressigen Zeiten – auf einen ausgeglichenen Elektrolythaushalt achten. Das gilt besonders für Menschen mit kardialen Vorerkrankungen.

Kardiologie

Herzrhythmusstörungen

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Arzt im weißen Kittel im LMU Klinikum München, Symbolbild für Stress und Herzgesundheit.

Neue Nachwuchsgruppe erforscht, wie das Immunsystem auf Stress reagiert und damit der Herzgesundheit schaden könnte

News

Am LMU Klinikum in München startet Dr. Kami Alexander Pekayvaz eine Nachwuchsgruppe. Er untersucht die Verbindung zwischen Stress, Immunsystem (konkret: neutrophilen Granulozyten) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das DZHK finanziert das Projekt die nächsten sechs Jahre mit 1,65 Millionen Euro.

Kardiologie

Stress- und Psychokardiologie

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Kind hat Kopfhörer auf und zeichnet

Stress und Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen

Fachartikel

Die Fähigkeit, Gefühle und Stressfaktoren in Balance zu bringen, wirkt sich stärkend auf den Entwicklungsprozess von Kindern und Jugendlichen aus. START (Stress-Arousal-Regulation- Treatment) und START-Kids zielen darauf ab, präventive, therapeutische und pädagogische Unterstützung anzubieten.

Paediatrie

Neuropädiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Beitrag lesen
© D Lahoud/peopleimages.com – stock.adobe.com

Krank durch Arbeit: Wenn Arbeitsstress 
zu Depression führt

Fachartikel

Depressive Erkrankungen aufgrund der Arbeitssituation nehmen seit Jahren stetig zu – Arbeitsstress ist der am häufigsten genannte Grund dafür. Ein spezifisches, ­Arbeitsstress-bezogenes Konzept wie die Interpersonelle Psychotherapie (IPT-Work) verringert nicht nur die 
depressive Symptomatik sondern kann den Betroffenen auch den Weg zurück in die Arbeitswelt ermöglichen.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

Beitrag lesen
Ein kleines Mädchen sitzt niedergeschlagen am Fenster. Neben ihr sitzt ihr Teddy.

Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen

News

Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Angststörung

Beitrag lesen
© Orlando Florin Rosu – stock.adobe.com

Phytotherapeutische Optionen: Ängste, Stress, Überforderungen

Fachartikel

„Ich kann nicht mehr, bin nur noch fertig, mir wird alles zu viel“ – vielfach und immer ­häufiger zu hörende Aussagen von Patienten nahezu aller ­Altersgruppen, Heranwachsende miteingeschlossen. Welche Möglichkeiten ­bieten sich hier im Bereich der Phytotherapie?

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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