SpiFa: Ohne digitale Ersteinschätzung ist jedes Primärarztmodell ineffizient!

Berufspolitik

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) hat die Pläne der Bundesregierung zum Umbau der ambulanten Versorgung kritisiert. Der Verband warnt eindringlich vor der Vorstellung, dass ein Primärarztmodell ohne digitale Ersteinschätzung in der heutigen Versorgungsrealität funktionieren könnte.

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UroSkop: SpiFa streitet Bevorzugung von Privatpatienten ab, VdK fordert Kontrollen und Geldbußen

Berufspolitik

Für erhitzte Diskussionen sorgt einmal wieder die Frage der Wartezeiten auf Facharzttermine für GKV- und Privatpatienten. Der SpiFa verteidigt schnellere Privattermine als legitimes Recht unternehmerisch geführter Facharztpraxen und bietet eine Entbudgetierung als Lösung für die Gesetzliche Krankenversicherung an. Der Sozialverband VdK Deutschland weist das zurück und fordert Kontrollen und Geldbußen für Fachärzte. Wie ist die Lage?

Urologie

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DNA-Doppelhelix

SpiFa warnt: Genommedizin darf kein Erbhof der Universitätskliniken werden

Berufspolitik

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) fordert eine konsequente Einbindung der vertragsärztlichen Fachversorgung in die geplanten Modellprojekte zur Genommedizin nach § 64e SGB V.

Urologie

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Rote Kart aus dem Fußball symbolisch für SpiFa zeigt GKV-Spitzenverband die „rote Karte“

SpiFa zeigt GKV-Spitzenverband die „rote Karte“: „Wir lassen uns nicht zu Kassenknechten machen!“

Berufspolitik

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) erteilt dem Positionspapier des GKV-Spitzenverbands (GKV-SV) zur „Patientenorientierten Koordination in der ambulanten Versorgung“ eine deutliche Absage und sieht darin die Abschaffung der ärztlichen Freiberuflichkeit.

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Realitätsentkopplung und Geringschätzung für Ärzte hat der SpiFa-Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Heinrich dem GKV-Spitzenverband vorgeworfen. (Foto: A. Schoelzel)

SpiFa wirft dem GKV-Spitzenverband eine Neiddebatte um Verdienste aus No-Show-Terminen vor

Berufspolitik

Die Aussagen des GKV-Spitzenverbandes zur Diskussion um eine Ausfallgebühr für nicht wahrgenommene Arzttermine haben beim Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) ein Kopfschütteln ausgelöst. Konkret geht es um den Vorwurf, Ärzte führten einen „Überbietungswettbewerb, wer kranken Menschen am meisten Geld abnehmen möchte“.

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SpiFa-Vorstandsvorsitzender Dr. Dirk Heinrich sieht die komplette Entbudgetierung als Bedingung für kürzere Wartezeiten. (Foto: Runkel)

SpiFa sieht hausärztliche Entbudgetierung als Vorstufe fachärztlicher Entbudgetierung

Berufspolitik

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e. V. (SpiFa) begrüßt die Einigung der Rumpf-Koalition mit der FDP, die Entbudgetierung der Hausärztinnen und Hausärzte noch vor der Bundestagswahl gesetzlich auf den Weg zu bringen.

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