Direkte und indirekte Traumata verändern das Gehirn auf unterschiedliche Weise

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Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung in Reaktion auf ein besonders bedrohliches oder schreckliches Erlebnis. Sie geht mit Intrusionen wie Flashbacks und Albträumen, depressiven Symptomen sowie Verhaltensveränderungen einher, und auch noch Jahrzehnte nach dem auslösenden Ereignis können biologische Auffälligkeiten nachgewiesen werden [1]. Traumata können aber auch indirekt entstehen, wenn eine Person zwar nicht direkt betroffen, aber Zeuge eines solchen Erlebnisses wird.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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© Lukas_Droz_stock.adobe.com

Posttraumatische Belastungsstörung: Moderne Diagnostik und Therapieansätze

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Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zählt zu den schwerwiegenden psychischen Erkrankungen, die nach traumatischen Erlebnissen auftreten können. Etwa 1-3% der Allgemeinbevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens eine PTBS, wobei die Prävalenz bei Risikogruppen wie Kriegsveteranen oder Gewaltopfern deutlich höher liegt.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung in Reaktion auf ein besonders bedrohliches oder schreckliches Erlebnis. Sie geht mit Intrusionen wie Flashbacks und Albträumen, depressiven Symptomen sowie Verhaltensveränderungen einher, und auch noch Jahrzehnte nach dem auslösenden Ereignis können biologische Auffälligkeiten nachgewiesen werden [1]. Traumata können aber auch indirekt entstehen, wenn eine Person zwar nicht direkt betroffen, aber Zeuge eines solchen Erlebnisses wird.

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