Worte können trösten und Vertrauen aufbauen, aber auch verunsichern oder sogar verletzen.
Die Wortwahl in der Arzt-Patienten-Kommunikation kann darüber entscheiden, ob Patienten ihre Diagnose verstehen und eine Therapieempfehlung annehmen, oder sich vor den Kopf gestoßen fühlen und im schlimmsten Fall abblocken. Das richtige Wording ist demnach der Schlüssel zu einer erfolgreichen Behandlung. Patienten sollten jedoch auch nicht in Watte gepackt werden. Klare Ansagen helfen oftmals mehr.