Ein Großteil der jungen Augenärztinnen und Augenärzte will zwar freiberuflich in einer eigenen Praxis arbeiten, aber nicht mit einer vollausgelasteten 40-Stunden-Woche. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage bei Mitgliedern der DOG und des BVA. Die DOG appelliert daher an die Politik, die Kassenärztlichen Vereinigungen und die Krankenkassen, die Möglichkeiten für den Nachwuchs sowohl in selbstständiger Niederlassung als auch in Teilzeit zu erhalten und mehr als nur die Möglichkeit der Anstellung an einem Medizinischen Versorgungszentrum zu bieten.