Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zählt zu den schwerwiegenden psychischen Erkrankungen, die nach traumatischen Erlebnissen auftreten können. Etwa 1-3% der Allgemeinbevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens eine PTBS, wobei die Prävalenz bei Risikogruppen wie Kriegsveteranen oder Gewaltopfern deutlich höher liegt.
Aktuell besteht noch eine Diskrepanz zwischen den Abrechnungsstandards des ICD-10 und dem „State-of-the-Art“ Wissen des ICD-11. Denn die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann zukünftig in klassische PTBS und komplexe PTBS (KPTBS) unterteilt werden.
Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zählt zu den schwerwiegenden psychischen Erkrankungen, die nach traumatischen Erlebnissen auftreten können. Etwa 1-3% der Allgemeinbevölkerung entwickeln im Laufe ihres Lebens eine PTBS, wobei die Prävalenz bei Risikogruppen wie Kriegsveteranen oder Gewaltopfern deutlich höher liegt.
Aktuell besteht noch eine Diskrepanz zwischen den Abrechnungsstandards des ICD-10 und dem „State-of-the-Art“ Wissen des ICD-11. Denn die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann zukünftig in klassische PTBS und komplexe PTBS (KPTBS) unterteilt werden.
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