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Parkinson-Krankheit: Neue Forschungseinblicke in Pathophysiologie und Genetik

News

Mit einer Prävalenz von 1–2 % in der Bevölkerung ist die Parkinson-Krankheit (Parkinson‘s disease, PD) eine der häufigsten neurodegenerativen Erkrankungen des extrapyramidal-motorischen Systems. Das Absterben der dopaminergen Neuronen in der Substantia nigra bewirkt eine unzureichende Hemmung des Striatums. Dies führt, neben für die Betroffenen auch sehr belastenden nicht-motorischen Auffälligkeiten, zu den Leitsymptomen Bewegungsarmut, Muskelstarre (Rigor) und Ruhetremor. Mit unterschiedlichen Ansätzen lassen sich die Symptome abmildern, jedoch bleiben die ursächlichen Prozesse bis heute ungeklärt und können daher noch nicht beeinflusst werden. Um Diagnose und Behandlung weiter zu verbessern, ist die Erforschung der genetischen und pathophysiologischen Grundlagen der Krankheit daher von hoher Bedeutung.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

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© Ulrike_stock.adobe.com

Restless Legs Syndrom: Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie

Fachartikel

Das Restless Legs Syndrom (RLS) zählt mit einer Lebenszeitprävalenz von etwa 10% in der Gesamtbevölkerung zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen und stellt die häufigste Bewegungsstörung im Schlaf dar.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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