Pflanzliche Arzneimittel sind in der Kinderheilkunde bei Eltern sehr akzeptiert, was die Adhärenz fördert. Bei passender Indikation kann Phytotherapie den Verlauf akuter Erkrankungen wie fieberhafte Infekte günstig beeinflussen. Dies bestätigt auch die S3-Leitlinie „Fiebermanagement bei Kindern und Jugendlichen“.
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
Ab welchem Alter sind die C-taktilen Nervenfasern so ausgebildet, dass sie Berührungen wahrnehmen können? Diese Frage soll eine Studie mit 80 Frühgeborenen beantworten. Ziel ist es möglicherweise eine Methode zu entwickeln, die Frühgeborenen beim Stressabbau hilft.
Pflanzliche Arzneimittel sind in der Kinderheilkunde bei Eltern sehr akzeptiert, was die Adhärenz fördert. Bei passender Indikation kann Phytotherapie den Verlauf akuter Erkrankungen wie fieberhafte Infekte günstig beeinflussen. Dies bestätigt auch die S3-Leitlinie „Fiebermanagement bei Kindern und Jugendlichen“.
Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.
Ab welchem Alter sind die C-taktilen Nervenfasern so ausgebildet, dass sie Berührungen wahrnehmen können? Diese Frage soll eine Studie mit 80 Frühgeborenen beantworten. Ziel ist es möglicherweise eine Methode zu entwickeln, die Frühgeborenen beim Stressabbau hilft.
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