Alzheimer-Risikofaktoren beeinflussen kognitive Leistung bereits in jungen Jahren

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Die häufigste Form der Demenz, die Alzheimer-Krankheit, betrifft im Regelfall das hohe Erwachsenenalter – nur sehr selten werden Diagnosen bei unter 65-Jährigen gestellt. Eine US-amerikanische Kohortenstudie zeigt aber, dass sich Risikofaktoren die kognitiven Leistungen bereits Jahrzehnte früher beeinflussen können: Schon bei gesunden Menschen unter 30 mit bestimmten Risikofaktoren gab es in kognitiven Tests sowie Blutuntersuchungen Auffälligkeiten.

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Niedrige Vitamin B12-Spiegel sind mit langsamerer Informationsverarbeitung assoziiert  – auch, wenn die Werte noch im Normbereich liegen

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Ein Vitamin B12-Mangel kann schwerwiegende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen und ist deshalb grundsätzlich vorzubeugen. In einer neuen Studie, die im Fachjournal Annals of Neurology publiziert wurde, zeigt sich allerdings, dass die empfohlene Untergrenze möglicherweise zu niedrig angesetzt ist. Die Ergebnisse der Studie finden einen signifikanten Zusammenhang zwischen niedrigem (aber im Normbereich liegenden) B12-Spiegel und verlangsamter Informationsverarbeitung sowie Läsionen in der weißen Substanz.  

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Alzheimer-Risikofaktoren beeinflussen kognitive Leistung bereits in jungen Jahren

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