Corona-Infektion: Azelastin-Nasenspray verringert Risiko um zwei Drittel

News

Das weit verbreitete antiallergische Nasenspray mit dem Wirkstoff Azelastin wird seit langem als rezeptfreies Medikament zur Behandlung von allergischem Schnupfen eingesetzt. In-vitro-Studien hatten bereits antivirale Effekte gegenüber SARS-CoV-2 und anderen respiratorischen Viren gezeigt.

Allgemeinmedizin

Atemwege

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Ausbreitung der Rötung nach einem Insektenstich: Ursachen, Diagnostik und Behandlungsansätze 

Praxiswissen

Insektenstiche sind ein alltägliches Phänomen, das in der Regel nur leichte, lokale Reaktionen hervorruft. Doch in einigen Fällen kann sich die Rötung um den Einstichbereich ungewöhnlich ausbreiten, was sowohl für Patienten als auch für Ärzte eine diagnostische und therapeutische Herausforderung darstellt. 

Allgemeinmedizin

Haut und Allergie

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J. Haupenthal und A. Kiefer stehen in einem weißen Flur

Wirkstoff gegen infektiöse Keratitis entwickelt

Pharmaservice

Infektiöse Keratitis lässt jährlich 1,5 Millionen Menschen weltweit erblinden. Oft geht die Krankheit auf den „Krankenhauskeim“ Pseudomonas aeruginosa zurück. Forschende der Saar-Universität und des Helmholtz-Instituts für Pharmazeutische Forschung Saarland (HIPS) haben nun einen Weg gefunden, den Keim effektiv zu bekämpfen.

Ophthalmologie

Vorderer Augenabschnitt

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Influenza in der Schwangerschaft erhöht Risiko auf Fieberkrämpfe

News

Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft an einer Grippe erkrankt waren, leiden in den ersten Lebensjahren häufiger unter Fieberkrämpfen. Ein Anstieg von ernsthaften Epilepsien war in einer be­völ­kerungsbasierten Studie aus Taiwan in JAMA Network Open jedoch nicht nachweisbar.

Gynäkologie

Schwangerschaft

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Schwangere in blauem Oberteil erhält Schutzimpfung.

Keuchhustenfälle in diesem Jahr besonders hoch – Impfung in der Schwangerschaft schützt Babys

News

Die Zahl der dem Robert Koch-Institut gemeldeten Keuchhusten-Fälle ist 2024 besonders hoch. Für Schwangere sowie für die zukünftigen Kontaktpersonen des Babys ist ein Impfschutz gegen Keuchhusten (Pertussis) sehr wichtig, um die Säuglinge nach der Geburt vor einer Ansteckung zu schützen. Schwangere sollten sich zu Beginn des dritten Schwangerschaftsdrittels – ab der 28. Schwangerschaftswoche – bis spätestens vier Wochen vor der Geburt impfen lassen, oder bei erhöhter Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt bereits im zweiten Schwangerschaftsdrittel.

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