Sascha Göttert und Prof. Hendrik Poeck stehen vor einem Banner des Leibniz-Instituts für Immuntherapie.

Immunzellen fördern Darmheilung nach Krebstherapie

News

Regulatorische T-Zellen können mehr als nur Entzündungen bremsen: Eine neue Studie zeigt, dass sie nach einer Krebstherapie gezielt Reparaturprozesse im Darm anstoßen.

Onkologie

Gastrointestinale Tumoren

Darmkrebs

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Prof. Dr. Stephan Fricke, Direktor des Instituts für Klinische Immunologie und Zelltherapeutika an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Individuelle Therapie: Mit eigenen Immunzellen

Personalia

Neuer Professor für Klinische Immunologie und Zelltherapeutika stärkt die Universitätsmedizin Magdeburg im Bereich zukunftsweisender Zell- und Gentherapien.

Onkologie

Sonstiges

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Prof. Dr. Anna Lena Illert, Direktorin der Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).

Neue Leitung in der Klinik für Hämatologie und Onkologie

Personalia

Prof. Dr. Anna Lena Illert ist seit 1. Oktober 2025 Universitätsprofessorin für Hämatologie und Medizinische Onkologie und neue Direktorin der Klinik für Hämatologie und Medizinische Onkologie der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).

Onkologie

Hämatoonkologie

Allgemeine Aspekte

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Tumorumgebung entscheidet über Therapieerfolg bei kindlichen Gliomen

News

Die Immunzellen rund um kindliche Hirntumoren beeinflussen den Therapieerfolg. Neue Forschung zeigt, wie die Tumorumgebung Rückfälle begünstigt – und wie man sie künftig gezielt beeinflussen kann.

Onkologie

Hirntumoren

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Nahaufnahme eines Ellenbogens mit psoriatischer Haut, die durch rote, schuppige Flecken gekennzeichnet ist.

Metabolische Reprogrammierung von γδT17-Zellen bei Psoriasis

News

Psoriasis ist eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der IL-17A-produzierende T-Zellen, insbesondere TH17- und γδ-T-Zellen (γδT17), eine zentrale Rolle spielen.

Dermatologie

Entzündliche Dermatosen

Psoriasis

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Nahaufnahme von Haut mit Psoriasis, die durch rote, schuppige Stellen gekennzeichnet ist.

Neuer Ansatz für die Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der Hauterkrankung Psoriasis

News

Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Mainz hat neue, wegweisende Erkenntnisse über die Entstehung der Autoimmunerkrankung Psoriasis gewonnen. Die Wissenschaftler:innen fanden heraus, dass die Fettsäureproduktion ein zentraler Stoffwechselprozess ist, der die Entzündungsreaktion bei der Hauterkrankung vorantreibt. Diese Reaktion wird bei Psoriasis durch bestimmte Immunzellen – sogenannte Gamma-Delta-T17-Zellen – ausgelöst. Der gezielte Eingriff in die Fettsäureproduktion reduzierte die durch diese Immunzellen vermittelte Entzündung deutlich. Damit haben die Forschenden einen potenziellen Ansatz für die Entwicklung von Arzneimitteln zur Behandlung der Psoriasis und anderer entzündlicher Erkrankungen entdeckt. Die Studie wurde jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Nature Metabolism veröffentlicht.

Dermatologie

Entzündliche Dermatosen

Psoriasis

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Erwachsene Hand hält Hand eines Neugeborenen umgeben von einem durchsichtigen Schild und Viren

Die Stoffwechselaktivität der Immunzellen von Neugeborenen

News

Aus einer aktuellen Studie einer Forschungsgruppe um Prof. Dr. Dorothee Viemann (Uniklinikum Würzburg) geht hervor, dass Neugeborene einen anderen Stoffwechselmechanismus zur Entwicklung ihres Immunsystems als Erwachsene nutzen.

Paediatrie

Pneumologie und Immunologie

Immunologie und Allergologie

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