Foto von Gebärmutterkrebs links und normaler Gebärmutterdrüse rechts, Vergrößerung 400x

Umbruch in der Erstlinientherapie des Endometriumkarzinomrezidivs durch Immuncheckpoint-Inhibition

Fachartikel

Neue Erkenntnisse aus den Studien RUBY, NRG-GY018, AtTEnd und DUO-E bedeuten einen wichtigen Fortschritt in der Erstlinientherapie des rezidivierten bzw. primär fortgeschrittenen Endometriumkarzinoms. Die Hinzunahme der Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICI) Dostarlimab, Pembrolizumab, Atezolizumab oder Durvalumab zur Standard-Chemotherapie mit Carboplatin und Paclitaxel verlängert das Überleben von Patientinnen – besonders bei Tumoren mit MismatchRepair-Defizienz (dMMR).

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Endometriumkarzinom

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Immuncheckpoint-Inhibition: Management neurologischer Nebenwirkungen

Fachartikel

Immuncheckpoint-Inhibitoren haben die Therapie fortgeschrittener Stadien verschiedener Tumorarten revolutioniert. Allerdings ist ihr Einsatz in seltenen Fällen auch mit unerwünschten neurologischen Nebenwirkungen verbunden, die zum limitierenden Faktor für die Therapie werden können. Ein Überblick

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