Das Bild zeigt eine detaillierte Nahaufnahme eines Virus in blauer Darstellung. Es symbolisiert Themen wie Pandemie, Gesundheit und medizinische Forschung.

Prävention, Früherkennung und Therapie 
des Zervixkarzinoms – ein Update

Fachartikel

Das Zervixkarzinom stellt in Deutschland noch immer eine erhebliche Krankheitslast dar. Dieser Beitrag beleuchtet den aktuellen Stand in Deutschland hinsichtlich Epidemiologie, Prävention, Screening und Therapie.

Gynäkologie

Gynäkologische Onkologie

Zervixkarzinom

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Eine Person in ärztlicher Kleidung und mit Stethoskop verabreicht einer Patientin eine Spritze in den Oberarm. Die Szene spielt sich in einem Behandlungszimmer ab. Die Patientin sitzt entspannt und hält ihren Arm locker, während das medizinische Personal mit Handschuhen die Impfung durchführt.

HPV-Impfung bei Gebärmutterhalskrebs-Vorstufen: Schutz vor Rückfall möglich?

News

Die Impfung gegen das Humane Papillomvirus (HPV) ist möglicherweise bei bestimmten Frauen auch nach einer bereits erfolgten HPV-Infektion noch sinnvoll. Das zeigt ein jetzt publizierter Cochrane Review, der federführend von Freiburger Forscher*innnen erarbeitet wurde.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Zervixkarzinom

Beitrag lesen
Eine Frau trägt ein tealfarbenes Ribbon auf ihrem T-Shirt – ein Symbol für Brustkrebsaufklärung und Unterstützung.

HPV-Impfung nach Konisation kann Rückfallrisiko beeinflussen

News

Eine HPV-Impfung nach Konisation kann das Rückfallrisiko bei Gebärmutterhalskrebs-Vorstufen senken. Ein Cochrane Review zeigt, dass geimpfte Frauen seltener erneut Zellveränderungen entwickeln als ungeimpfte.

Gynäkologie

Gynäkologische Onkologie

Zervixkarzinom

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Rote, krustige Läsionen einer aktinischen Keratose oder Sonnenflecken auf sonnengeschädigter Haut auf der Wange unter dem linken Auge im Gesicht eines Mannes. Dies kann mit Kryochirurgie oder Salben behandelt werden

Humane-Papillomavirus-Impfung und die Belastung durch aktinische Keratosen: Die VAXAK-randomisierte klinische Studie

News

In der VAXAK-Studie wurde untersucht, ob die Impfung mit einem 9-valenten alphapapillomavirus-Impfstoff (HPV-Impfstoff) die Krankheitslast durch aktinische Keratosen (AK) bei immunkompetenten Patienten mit einer hohen Anzahl von AK-Läsionen reduzieren kann. Aktinische Keratosen, die als präkanzeröse Hautveränderungen gelten, stellen eine erhebliche gesundheitliche und sozioökonomische Belastung dar. Erste Hinweise hatten darauf hingedeutet, dass HPV-Impfstoffe möglicherweise präventive und therapeutische Wirkungen gegen AK und Keratinozytenkarzinome (KCs) haben könnten.

Dermatologie

Tumoren und Präkanzerosen

Präkanzerosen

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Junge bei der HPV Impfung

Studienergebnisse zeigen versäumte HPV-Impfraten bei Jungen

Pharmaservice

Eine neue Veröffentlichung zeigt, wie gut die HPV (Humane Papillomviren)-Impfung bei Jungen nur drei Jahre nach Einführung der Impfempfehlung durch die STIKO (Ständige Impfkommission) angenommen wurde – verdeutlicht aber zeitgleich die negativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die HPV-Impfung bei Jungen und Mädchen. Die Studie untermauert, dass ein Aufklärungsbedarf besteht, damit die Impfraten verbessert werden können.

Onkologie

Sonstiges

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HPV-Impfung auch nach durchgemachter Infektion sinnvoll

News

Eine HPV-Infektion heilt in der Regel nach ein bis zwei Jahren aus. Auch anschließend ist eine Impfung noch sinnvoll, jedoch wirkt sie nicht therapeutisch, sondern schützt vor zukünftigen Infektionen. Grundsätzlich gilt: Je früher geimpft, desto besser.

Onkologie

Sonstiges

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