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Ein kleines Mädchen sitzt niedergeschlagen am Fenster. Neben ihr sitzt ihr Teddy.

Frühkindlicher Stress und Angst: Geschlechtsspezifische Veränderungen im Hirnstoffwechsel und Verhalten von Mäusen

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Frühkindlicher Stress kann sich langfristig auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko für die Entwicklung von Angststörungen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) erhöhen. Frauen sind häufiger von PTBS betroffen, daher ist es wichtig, zu verstehen, wie das biologische Geschlecht die Reaktionen auf Traumata beeinflusst. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat mit Hilfe des maschinellen Lernens auffällige Unterschiede in der Art und Weise aufgedeckt, wie männliche und weibliche Mäuse auf Stress reagieren. Sowohl im Verhalten als auch im Gehirnstoffwechsel sowie in der Regulierung der Stresshormone unterscheiden sich die Geschlechter.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Angststörung

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Ein händchenhaltendes Paar vor einer grünen Wiese.

Romantische Beziehungen sind für Männer wichtiger als für Frauen

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Die meisten von uns gehen vermutlich davon aus, dass romantische Beziehungen für Frauen wichtiger sind als für Männer. Jedenfalls sind Liebesbeziehungen in Frauenzeitschriften ein wesentlich beliebteres Thema als in Zeitschriften, die sich an Männer richten. Und in Filmen werden Single-Frauen eher als bemitleidenswert dargestellt, und sie scheinen stärker motiviert zu sein, sich neu zu verlieben als Single-Männer. Aber ist das in der Wirklichkeit auch so? Sind feste Beziehungen tatsächlich wichtiger für Frauen?

Neurologie und Psychiatrie

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