Symbolbild, Grafik eines Gehirn, eine Hälfte davon aus Zuckerwürfeln aufgebaut

Neue Dimensionen der Diabetologie: Wie Innovation, Interdisziplinarität und das Gehirn die Zukunft der Diabetes-Therapie prägen

Fachartikel

Vom 28. bis 31. Mai 2025 wird Berlin zum Zentrum der Diabetologie: Der 59. Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) lädt unter dem Motto „Neue Dimensionen ... Weiterlesen ...

Diabetologie

Typ-2-Diabetes

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Arzt betrachtet Fundusbilder

Künstliche Intelligenz: Präziser sehen, früher handeln

Panorama

Immer mehr Augenärzte nutzen künstliche Intelligenz als Frühwarnsystem, etwa bei Glaukom, diabetischen Netzhautschäden oder AMD. Wie KI die Früherkennung, Diagnostik und Behandlung verbessert, ist eins der Schwerpunktthemen der diesjährigen DOC.

Ophthalmologie

Sonstiges

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Rekonstruierte Gehirnzellen

Das Sehsystem durch Augen der KI

Panorama

Mit künstlicher Intelligenz das Sehsystem im Gehirn verstehen: Ein internationales Forschungsteam (MICrONS) hat neue KI-Modelle entwickelt, um die komplexe Verarbeitung von visuellen Reizen im Gehirn zu entschlüsseln. Die Forschenden untersuchten, wie Form, Verschaltungsmuster und Aktivität von Nervenzellen im Mäusegehirn zusammenhängen.

Ophthalmologie

Sonstiges

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Symbolbild, Frau mit einem farblich hervorgehobenen Gehirn

Rolle des Gehirns im Glukosestoffwechsel

Fachartikel

Die Wirkung des Hormons Insulin im Gehirn spielt eine wichtige Rolle im menschlichen Körper. Insulin beeinflusst unter anderem den Ganzkörperstoffwechsel, die Körperfettverteilung und das Essverhalten. Studien mit männlichen Teilnehmern ergaben, dass Personen mit einer verringerten oder sogar fehlenden Reaktion auf Insulin im Gehirn zu einer Gewichtszunahme und einer Ansammlung von viszeralem Fett neigen. Aktuelle Forschungsergebnisse deuten auch auf Geschlechtsunterschiede bei der Insulinempfindlichkeit hin. Eine Studie an Frauen lieferte Hinweise darauf, dass der Menstruationszyklus die Insulinaktivität im Gehirn beeinflussen kann

Diabetologie

Typ-1-Diabetes

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Zwei Zebrafischlarven, die linke fluoresziert in Grün

Hemmende Signale schützen vor Reizüberflutung

Panorama

Wenn die Augen von einem Punkt zum anderen springen, gleitet das Bild der Umgebung in kürzester Zeit über die Netzhaut des Auges und löst eine Welle neuronaler Aktivität aus. Um von diesen Sinneseindrücken, die durch eigene Bewegungen hervorgerufen werden, nicht überfordert zu sein, unterdrückt das Gehirn währenddessen die Reizverarbeitung. Freiburger Forschende haben jetzt in Zebrafischlarven zum ersten Mal auf zellulärer Ebene die Signale gemessen, die diese Unterdrückung bewirken.

Ophthalmologie

Sonstiges

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Gehirn auf Schwarzem Grund

Wie die Evolution die Form des Gehirns beeinflusst hat

News

Die Zusammenhänge zwischen der Struktur des Gehirns und seiner Funktion sind ein zentrales Thema in der Neurowissenschaft. Eine neue Studie der Medizinischen Universität Wien mit internationalen Kooperationspartnern untersuchte nun die Evolution und ihre Beziehung zu den Fähigkeiten der menschlichen und tierischen Gehirnarchitektur. Es zeigt sich, dass sich die Form des Gehirns im Laufe der Evolution parallel zu seiner Funktion entwickelt hat. Die Ergebnisse wurden im renommierten Journal „Nature Communications“ veröffentlicht.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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