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Fibromyalgiesyndrom: Aktuelle Erkenntnisse und Therapieoptionen im fortgeschrittenen Stadium

News

Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist eine komplexe chronische Schmerzerkrankung, die durch weit verbreitete Schmerzen, erhöhte Schmerzempfindlichkeit und zahlreiche Begleitsymptome gekennzeichnet ist. Mit einer Prävalenz von 2-4% in der Allgemeinbevölkerung, wobei Frauen deutlich häufiger betroffen sind als Männer, stellt das FMS eine bedeutende gesundheitliche Herausforderung dar.

Allgemeinmedizin

Schmerz

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Fibromyalgie objektiv diagnostizieren mit Biomarkern

News

Prof. Dr. Nurcan Üçeyler und Dr. Christoph Erbacher von der Neurologischen Klinik des Uniklinikums Würzburg (UKW) haben ihre neuesten Forschungsergebnisse zum Fibromyalgie-Syndrom (FMS) in der Fachzeitschrift Pain veröffentlicht. Sie fanden heraus, dass bestimmte kleine Ribonukleinsäuren (RNAs) im Blut und in Hautzellen von FMS-Patientinnen erhöht sind und mit der Schwere der Symptome korrelieren.

Neurologie und Psychiatrie

Entzündungserkrankungen

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Fibromyalgie verändert das Gehirn

News

Patientinnen mit Fibromyalgie leiden unter anderem an chronischen Schmerzen. Welche Veränderungen die Krankheit im Gehirn mit sich bringt, hat ein Team der LWL-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Die Forscher konnten anhand von Kernspindaten belegen, dass die Gehirnbereiche, die mit der Verarbeitung und emotionalen Bewertung von Schmerz zu tun haben, bei Patientinnen verändert sind. Das betrifft sowohl das Volumen der grauen Substanz, die hauptsächlich Nervenzellen beherbergt, als auch der weißen Substanz, die vor allem Faserverbindungen zwischen den Nervenzellen ausmacht.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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