Forschende am Universitätsklinikum Tübingen haben eine neue Schwachstelle im Erbgut von Medulloblastomen bei Kindern entdeckt. Mithilfe der CRISPR-Genschere identifizierten sie das Gen DNMT1 als vielversprechenden Therapieansatz.
Eine Genomsequenzierung erfasst schneller und genauer krankheitsverursachende Veränderungen im Erbgut als bisherige Standardmethoden. Das hat eine Forschungsgruppe um Prof. Dr. Malte Spielmann und Dr. Inga Nagel, Institut für Humangenetik des UKSH und der Universitäten in Kiel und Lübeck, erstmals gezeigt.
Forschende am Universitätsklinikum Tübingen haben eine neue Schwachstelle im Erbgut von Medulloblastomen bei Kindern entdeckt. Mithilfe der CRISPR-Genschere identifizierten sie das Gen DNMT1 als vielversprechenden Therapieansatz.
Eine Genomsequenzierung erfasst schneller und genauer krankheitsverursachende Veränderungen im Erbgut als bisherige Standardmethoden. Das hat eine Forschungsgruppe um Prof. Dr. Malte Spielmann und Dr. Inga Nagel, Institut für Humangenetik des UKSH und der Universitäten in Kiel und Lübeck, erstmals gezeigt.
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