Nahaufnahme einer Hand auf dem Boden, symbolisiert die akute Phase des Status epilepticus und die Herausforderungen im klinischen Management.

Status epilepticus – Optionen für ein besseres klinisches Management

Kongressberichte

Die Mortalität beim Status epilepticus bleibt schon in der Akutphase hoch und steigt weiter an. Häufigste Todesursache ist laut Prof. Beier die Begrenzung der aktiven Behandlung. Eine Expertenrunde diskutierte auf der DGN-Tagung 2025 aktuelle Entwicklungen im Behandlungspfad.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

Beitrag lesen
Illustration eines Kopfes mit Gewitterwolken, symbolisiert Epilepsie, Anfallsmonitoring und Therapieoptionen.

Epilepsie: Anfallsmonitoring und Therapieoptionen

Kongressberichte

Das Schwerpunktthema des diesjährigen DGN-Kongresses ist Epilepsie. Prof. Dr. Yvonne Weber, DGN-Kongresspräsidentin, stellte in ihrem Vortrag anlässlich des DGN-Kongress neue diagnostische Konzepte und Therapien bei Epilepsie vor.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

Beitrag lesen
MRT-Aufnahme des Gehirns, zeigt Veränderungen durch Hirntumoren und Epilepsie, die mit stimmungsstabilisierenden ASM behandelt werden.

Epilepsie infolge von Hirntumoren behandeln

Kongressberichte

Etwa jede fünfte von einer Hirntumor-Erkrankung betroffene Person hat eine begleitende Depressionen. Ist eine anfallssupprimierende Medikation (ASM) angezeigt, dann sind bevorzugt Wirkstoffe mit stimmungsstabilisierendem Effekt zu empfehlen.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Illustration eines Gehirns mit neuronaler Aktivität, symbolisiert Anfälle bei Autoimmunenzephalitis und die Rolle von Immuntherapie und ASM.

Differenziertes Vorgehen für Anfälle bei Autoimmunenzephalitis

Kongressberichte

Welche Rolle spielen bei immunvermittelten Anfällen und Autoimmunenzephalitis-assoziierten Epilepsien (AEAE) Immuntherapie und anfallssupprimierende Medikation (ASM)?

Neurologie und Psychiatrie

Entzündungserkrankungen

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© PomPam_stock.adobe.com

Cannabidiol (CBD) Öl: Moderne Medizin aus der Hanfpflanze

News

Cannabidiol (CBD) ist ein nicht-psychoaktiver Wirkstoff der Hanfpflanze, der in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Renaissance in der medizinischen Forschung erlebt hat. Im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (THC) verursacht CBD keinen Rauschzustand, bietet jedoch ein breites Spektrum potenzieller therapeutischer Wirkungen.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

Beitrag lesen
Chemische Formel von Cannabidiol (CBD)

Cannabidiol bei Kindern mit epileptischer Enzephalopathie

Fachartikel

Cannabidiol (CBD) hat anfallshemmende Eigenschaften ohne euphorisierende Nebenwirkungen. Für die Behandlung von epileptischen Anfällen im Zusammenhang mit dem Dravet-Syndrom, dem Lennox-Gastaut-Syndrom und der Epilepsie bei tuberöser Sklerose ist hochgereinigtes CBD auf der Basis von Sesamöl zugelassen.

Paediatrie

Neuropädiatrie

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