Hand berührt ein digitales Interface mit medizinischen Symbolen, Symbol für digitale Gesundheit und technologische Innovation.

DiGA: Digitale Gesundheitsanwendungen – Hype oder echter Nutzen?

Praxiswissen

DiGA können von Ärzt:innen verordnet werden, um Diagnosestellung und Therapieverlauf zu unterstützen. Im Interview sagt Dr. med. Alexandra Widmer, worauf es aus ihrer Sicht ankommt, damit DiGA zu einer echten Bereicherung der medizinischen Versorgung werden.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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39 Prozent Abstinenzrate bestätigt Wirksamkeit der Rauchentwöhnung

News

Die digitale Gesundheitsanwendung Smoke Free ist seit Januar 2025 dauerhaft im DiGA-Verzeichnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) gelistet. Grundlage der dauerhaften Aufnahme ist eine randomisierte, kontrollierte Studie mit 1.466 Patient:innen, die belegt, dass die App signifikant zur Rauchabstinenz beiträgt.

Kardiologie

Prävention und Rehabilitation

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OAB und Inkontinenz: Digitale Unterstützung in den Startlöchern

News

Von Zelluntersuchungen bis hin zu den Auswirkungen von Dauerkatheter-Auslassversuchen bei Patienten einer neurologischen Rehabilitationseinrichtung – die Session „OAB/Inkontinenz/Neurologie“ zeichnete sich durch vielfältige Themen aus.

Urologie

Niereninsuffizienz

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MyaLink-Plattform verbessert die Versorgung von Myasthenie-Betroffenen

News

Myasthenia gravis ist eine seltene neurologische Autoimmunerkrankung, die zu einer fluktuierenden belastungsabhängigen Muskelschwächeführt. Betroffen sind etwa 17.000 Menschen in Deutschland. Sie finden häufig nur schwer Zugang zu einer passenden Versorgung, z.B. zu komplexen Immuntherapien.

Neurologie und Psychiatrie

Neuromuskuläre Erkrankungen

Myasthenia gravis

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Virtuelles Waldbaden hilft beim Stressabbau

News

Ein Forschungsteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung(MPIB) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat in einer aktuellen Pilotstudie nachgewiesen: Virtuelles Waldbaden kann das emotionale Wohlbefinden verbessern – besonders dann, wenn die virtuelle Naturumgebung mehrere Sinne wie Hören, Sehen und Riechen gleichzeitig anspricht.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Allgemeine Aspekte

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Thumbnail des Videos mit Dr. Alexandra Widmer über eCardiology und digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs).

DiGA: Hype oder echte Hilfe?

News

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) bieten großes Potenzial, erfordern aber ärztliche Begleitung und klare Kommunikation. Dr. Alexandra Widmer erläutert, wie DiGA erfolgreich integriert werden können.

Kardiologie

Kongresse

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Darstellung der ratiopharm Blasentrainer-App auf einem Smartphone zur Unterstützung bei überaktiver Blase

🔒 Die ratiopharm Blasentrainer-App bei überaktiver Blase

Pharmaservice

Eine überaktive Blase und häufiger Harndrang sind Themen, die bei Betroffenen Scham auslösen und den Austausch während der Behandlung schwierig gestalten können. Die kostenlose Blasentrainer-App von ratiopharm erleichtert die Gesprächssituation für beide Seiten.

Urologie

Blasenfunktionsstörungen

Harninkontinenz

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© Hoirulzawadi – stock.adobe.com

DiGAs: Hohe Preise, mangelhaft nachgewiesene Wirksamkeit?

News

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) gibt es mittlerweile für zahlreiche Einsatzgebiete. Als App oder webbasierte PC-Anwendung sollen sie zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung beitragen. Seit mehr als 4 Jahren dürfen Ärzte DiGA verordnen.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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Symbolbild © MQ-Illustrations – stock.adobe.com

🔒 Studie belegt Wirksamkeit der DiGA Kranus Mictera

Pharmaservice

Harninkontinenz ist ein Tabuthema, das viele Frauen betrifft und erhebliche psychosoziale Belastungen verursacht. Für eine erfolgreiche Bewältigung braucht es ein Konzept, das Ärzt:innen und Patientinnen gleichermaßen stärkt. Die digitale Therapie (DiGA) Kranus Mictera von Kranus Health bietet eine wirksame Lösung zur Symptomkontrolle und zur Verbesserung der Lebensqualität von Betroffenen.

Urologie

Blasenfunktionsstörungen

Harninkontinenz

Beitrag lesen
Weitwinkelaufnahme des Hauptkrankenhauses der Charité Berlin.

Recovery-Cat-App für die Behandlung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen

Pharmaservice

Recovery Cat ist eine App zur Unterstützung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen. Ab sofort können Patientinnen und Patienten, die bei der Techniker Krankenkasse versichert sind, das Angebot von Recovery Cat kostenfrei nutzen. Weitere Krankenkassen sollen folgen. Mit Recovery Cat geht eine Ausgründung der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Berlin Institute of Health in die reale Versorgung. Damit zeigt sich erneut der Erfolg der translationalen Entwicklungsprogramme von Charité BIH Innovation in einer breiten Anwendung für Betroffene.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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