Die klinischen Phänotypen der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sind äußerst vielfältig. Um diese systematisch zu erfassen, wurde nun ein Ordnungssystem mit drei anatomischen Determinanten entwickelt – die OPM-Klassifikation.
Forschende der Uni Bonn erkundeten mithilfe eines portablen MRT-Scanners den zeitlichen Verlauf der Diffusivität nach epileptischen Anfällen. Die Sensitivität der diffusionsgewichteten MRT scheint demnach rund drei Stunden nach dem Anfall am höchsten zu sein.
Ein rechtzeitiger Wechsel auf eine nicht orale Folgetherapie kann für Parkinson-Patienten mit Wirkfluktuationen entscheidend sein. Daher empfiehlt die aktuelle S2k-Leitlinie, frühzeitig die Indikation für einen Wechsel auf nicht orale Folgetherapien zu prüfen – insbesondere bei Personen, die die 5-2-1-Regel erfüllen. Führende Expertinnen und Experten unterstrichen im Rahmen des DGN-Kongresses 2024 während einer Paneldiskussion von AbbVie das Potenzial nicht oraler Folgetherapien, die kürzlich um eine subkutane Infusionstherapie mit einem Levodopa-Prodrug erweitert wurden: PRODUODOPA® (Foslevodopa/Foscarbidopa) kann Wirkfluktuationen bei der fortgeschrittenen Parkinson-Krankheit effektiv reduzieren, und Erfahrungen aus dem Praxisalltag zeigen, dass die Anwendung ohne operativen Eingriff häufig dem Wunsch der Betroffenen entspricht. Die subkutane Infusionstherapie ermöglicht eine leitliniengerechte 24-Stunden-Therapie mit signifikant mehr ON- und weniger OFF-Zeit, einer Reduktion der Morgenakinese sowie einer deutlichen Symptomverbesserung.
Die klinischen Phänotypen der amyotrophen Lateralsklerose (ALS) sind äußerst vielfältig. Um diese systematisch zu erfassen, wurde nun ein Ordnungssystem mit drei anatomischen Determinanten entwickelt – die OPM-Klassifikation.
Forschende der Uni Bonn erkundeten mithilfe eines portablen MRT-Scanners den zeitlichen Verlauf der Diffusivität nach epileptischen Anfällen. Die Sensitivität der diffusionsgewichteten MRT scheint demnach rund drei Stunden nach dem Anfall am höchsten zu sein.
Ein rechtzeitiger Wechsel auf eine nicht orale Folgetherapie kann für Parkinson-Patienten mit Wirkfluktuationen entscheidend sein. Daher empfiehlt die aktuelle S2k-Leitlinie, frühzeitig die Indikation für einen Wechsel auf nicht orale Folgetherapien zu prüfen – insbesondere bei Personen, die die 5-2-1-Regel erfüllen. Führende Expertinnen und Experten unterstrichen im Rahmen des DGN-Kongresses 2024 während einer Paneldiskussion von AbbVie das Potenzial nicht oraler Folgetherapien, die kürzlich um eine subkutane Infusionstherapie mit einem Levodopa-Prodrug erweitert wurden: PRODUODOPA® (Foslevodopa/Foscarbidopa) kann Wirkfluktuationen bei der fortgeschrittenen Parkinson-Krankheit effektiv reduzieren, und Erfahrungen aus dem Praxisalltag zeigen, dass die Anwendung ohne operativen Eingriff häufig dem Wunsch der Betroffenen entspricht. Die subkutane Infusionstherapie ermöglicht eine leitliniengerechte 24-Stunden-Therapie mit signifikant mehr ON- und weniger OFF-Zeit, einer Reduktion der Morgenakinese sowie einer deutlichen Symptomverbesserung.
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