Die neusten Beiträge
Prävention und politische Forderungen gegen Typ-2-Diabetes im Kindesalter
Übergewicht und Adipositas nehmen bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland weiter zu: Laut Robert Koch-Institut sind 15,4 Prozent der 3- bis 17-Jährigen betroffen, davon rund 6 Prozent mit Adipositas. Damit ...
Neue Studie: MC4R-Mutation schützt trotz Adipositas vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Eine internationale Forschungsgruppe unter Federführung der Universitätsmedizin Ulm hat einen überraschenden Zusammenhang zwischen einer genetischen Mutation und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei adipösen Menschen aufgedeckt. Trotz starkem Übergewicht weisen Betroffene ...
Adipositastherapie – Wann Psychotherapie, Pharmaka oder Chirurgie?
Es wird die adäquate leitliniengerechte Behandlung mit den möglichen Anwendungsmöglichkeiten in der Adipositastherapie erläutert.
Fettleibigkeit: Adipös, aber metabolisch gesund? Eine Frage der Gene!
Adipositas ist eine heterogene Erkrankung, die häufig mit Störungen des Fettstoffwechsels, aber auch mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes assoziiert ist. Allerdings gibt es auch Adipöse, die metabolisch relativ gesund sind. Warum trifft Fettleibigkeit nicht alle Menschen auf die gleiche Weise? Die Antwort liegt in den Genen.
Adipositas-bezogene Komorbiditäten: Bariatrischer Eingriff punktet im Vergleich zu Abnehmprogramm
Adipöse Menschen haben nach einem bariatrischen Eingriff ein signifikant geringeres Risiko für schwerwiegende metabolische Komorbiditäten als nach einem Weight Management Program (WMP), so das Ergebnis einer retrospektiven US-Kohortenstudie mit Daten von 269.470 Veteranen aus 128 Veterans Health Administration-Zentren.
Die Zukunft des Adipositas-Managements: Quintuple und weitere „Super-Polyagonisten“ zur Gewichtsreduktion und -erhaltung?
Ein neuartiger Quintuple-Agonist, der gleich fünf Stoffwechselwege kombiniert, zeigt in präklinischen Studien eine bislang unerreichte Wirksamkeit bei der Behandlung von Adipositas und Typ-2-Diabetes. Die gezielte und synergistische Wirkung verspricht einen ...
Adipositas: Krebsrisiko bereits vor klinisch erkennbaren Störungen erhöht
Adipositas erhöht das Krebsrisiko bereits vor dem Auftreten klinischer Störungen der Stoffwechsel- und Organfunktion (z.B. Insulinresistenz, Fettleber), d.h. noch vor klinisch messbaren Veränderungen, so das zentrale Ergebnis einer Regensburger Studie.
Metabolische Chirurgie bei Adipositas: Ja oder nein?
Auf dem DGIM 2025 diskutierten in einer „hot topic“-Sitzung Dr. Ann-Cathrin Koschker und Prof. Dr. Goran Marjanovic die Vor- und Nachteile früher metabolischer Chirurgie.
Therapie-Update Adipositas
Weltweit nehmen Inzidenz und Prävalenz der Adipositas deutlich zu. Hierdurch werden die Gesundheitssysteme belastet, da Adipositas häufig zu chronischen Begleiterkrankungen führt. In der Versorgung erhalten Adipöse nur zu einem kleinen Teil eine adäquate und dauerhaft effektive Behandlung – Überblick über die nicht operativen Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen der Empfehlungen der neuen S3-Leitlinie der Deutschen Adipositasgesellschaft.
Cholesterinsenker: Studie widerlegt Hinweise auf antidepressiven Zusatzeffekt
Es gibt Hinweise aus kleineren Studien, wonach Cholesterinsenker auch antidepressiv wirken könnten. Fakt ist, dass Depression und Adipositas oft zusammen auftreten: wer adipös ist, hat ein höheres Risiko für eine Depression und umgekehrt.
