Mutter unterstützt Tochter mit ADHS beim Lernen Zuhause, beide sitzen am Schreibtisch

ADHS: Seltene genetische Varianten erhöhen Risiko deutlich

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Eine internationale Studie unter Beteiligung des Universitätsklinikums Würzburg hat seltene genetische Varianten identifiziert, die das Risiko für eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) deutlich erhöhen.

Paediatrie

Neuropädiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

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ADHS-Medikamente: Schwächen höhere Verschreibungsraten den positiven Nutzen?

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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) geht mit verschiedenen Risiken und z.T. schwerwiegenden Begleiterscheinungen einher. Studien haben gezeigt, dass ADHS-Medikamente sowohl die Kernsymptome Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität als auch „Real-World-Outcomes“ (unbeabsichtigte und Selbstverletzungen, kriminelles Verhalten, Verkehrsunfälle) wirksam senken.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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ADHS im Erwachsenenalter: Häufig nicht erkannt, aber gut zu therapieren

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Eine „Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wächst sich aus?“ – jedoch viel seltener, als oft angenommen. Die Symptomatik verändert sich im Verlauf und eine ADHS wird häufig maskiert durch komorbide psychiatrische und psychische Erkrankungen. Umso entscheidender sind eine frühzeitige, differenzierte Diagnostik sowie eine leitliniengerechte Therapie. Hausärztinnen und Hausärzte spielen dabei eine wichtige Rolle.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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Schwangere Frau misst ihren Blutzucker

Diabetes in der Schwangerschaft und neurologische Entwicklung

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Aus einer umfassenden Meta-Analyse mit Daten von über 56 Millionen Mutter-Kind-Paaren geht hervor, dass Diabetes in der Schwangerschaft mit einem erhöhten relativen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind verbunden ist.

Paediatrie

Neonatologie und Intensivmedizin

Pränatalmedizin

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