Patienteninformationen

»

»

Nasennebenhöhlenentzündung – was tun? Hilfe bei Sinusitis 

Arzt und Partien in Beratung Nasennebenhöhlenentzündung

Nasennebenhöhlenentzündung – was tun? Hilfe bei Sinusitis 

Atemwege

mg° medizin

Autor

13 MIN

Nasennebenhöhlenentzündung – was tun? Hilfe bei Sinusitis 

Eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) ist eine Entzündung der Schleimhaut in den Nasennebenhöhlen, die meist im Rahmen einer Erkältung auftritt. Die gute Nachricht: Sie können selbst viel tun, um die Beschwerden zu lindern.  

Die wichtigsten Maßnahmen: 

  • Salzwasserspülungen und Inhalationen lösen den Schleim 
  • Kortisonhaltige Nasensprays lindern die Entzündung 
  • Viel trinken unterstützt die Heilung 
  • Schmerzmittel helfen bei Kopf- und Gesichtsschmerzen 

Die meisten akuten Nasennebenhöhlenentzündungen heilen innerhalb von ein bis zwei Wochen von selbst aus. Antibiotika sind nur selten notwendig. 

Warum dieses Thema wichtig ist 

Wenn aus einem harmlosen Schnupfen plötzlich pochende Kopfschmerzen und ein quälendes Druckgefühl im Gesicht werden, fragen sich viele: Was kann ich bei einer Nasennebenhöhlenentzündung tun? Fast jeder Erwachsene erlebt diese Situation mindestens einmal im Leben. Die verstopfte Nase erschwert das Atmen, nachts finden Sie kaum Schlaf, und tagsüber fühlen Sie sich erschöpft. 

Dabei ist eine Sinusitis in den meisten Fällen gut behandelbar – wenn Sie wissen, welche Maßnahmen wirklich helfen. Dieser Artikel zeigt Ihnen evidenzbasiert und verständlich, was Sie selbst tun können, wann Sie zum Arzt sollten und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. 

Was ist eine Nasennebenhöhlenentzündung? 

Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) entzündet sich die Schleimhaut in den luftgefüllten Hohlräumen rund um Ihre Nase – den Nasennebenhöhlen. Diese befinden sich in den Wangenknochen (Kieferhöhlen), oberhalb der Augen (Stirnhöhlen), zwischen den Augen (Siebbeinzellen) und hinter der Nase (Keilbeinhöhle). 

Normalerweise sind diese Hohlräume über kleine Öffnungen mit der Nasenhöhle verbunden. Sie sorgen dafür, dass eingeatmete Luft angewärmt, befeuchtet und gereinigt wird. Problematisch wird es, wenn die Schleimhäute anschwellen. 

Wie entsteht die Entzündung? 

Wenn die Schleimhäute durch eine Erkältung anschwellen, können die kleinen Verbindungsgänge verstopfen. Der Schleim, der normalerweise abfließt, staut sich in den Nebenhöhlen. In diesem feuchtwarmen Milieu vermehren sich Krankheitserreger – die Entzündung entsteht. 

Sinusitis Symptome – so erkennen Sie die Erkrankung 

Eine Nasennebenhöhlenentzündung entwickelt sich meist im Anschluss an einen Schnupfen. Die Symptome sind charakteristisch und lassen sich gut erkennen. 

Typische Beschwerden bei Sinusitis: 

  • Pochende oder drückende Schmerzen in Stirn, Wangen oder rund um die Augen 
  • Verstopfte Nase mit erschwerter Atmung 
  • Dickflüssiges, oft gelblich-grünliches Nasensekret 
  • Deutlich eingeschränkter Geruchssinn 
  • Druckgefühl im Gesicht, das sich beim Vorbeugen verstärkt 

Zusätzliche Anzeichen 

Häufig kommen allgemeines Krankheitsgefühl, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen hinzu. Manche Menschen berichten, dass ständig Sekret von der Nase in den Rachen läuft – besonders nachts ist das störend. Leichtes Fieber kann ebenfalls auftreten. 

Die Schmerzen verstärken sich typischerweise beim Aufstehen aus dem Bett, bei festem Auftreten oder wenn Sie den Kopf nach vorne neigen. 

Akute vs. chronische Sinusitis – die Dauer macht den Unterschied 

Mediziner unterscheiden hauptsächlich zwischen zwei Formen, die sich vor allem durch die Dauer unterscheiden. 

Die Beschwerden dauern maximal zwölf Wochen. Sie tritt häufig im Rahmen einer Erkältung auf und heilt meist innerhalb von ein bis zwei Wochen von selbst aus. Die Symptome sind oft intensiv mit starken Schmerzen. 

Wenn die Symptome länger als zwölf Wochen anhalten oder immer wiederkehren, sprechen Ärzte von einer chronischen Sinusitis. Diese Form verläuft oft milder und manchmal sogar schmerzfrei, beeinträchtigt aber häufig dauerhaft den Geruchs- und Geschmackssinn.

Ursachen: Warum entsteht eine Sinusitis? 

In den allermeisten Fällen wird eine akute Nasennebenhöhlenentzündung durch Viren ausgelöst – dieselben Erreger, die auch Erkältungen verursachen. Wenn Sie erkältet sind, schwillt die Nasenschleimhaut an und produziert vermehrt Sekret. 

Manchmal siedeln sich zusätzlich zu den Viren auch Bakterien an – dann spricht man von einer bakteriellen Superinfektion.  

Andere mögliche Ursachen: 

  • Allergien (allergische Rhinosinusitis) 
  • Anatomische Besonderheiten (z.B. verkrümmte Nasenscheidewand) 
  • Nasenpolypen, die den Abfluss behindern 
  • Geschwächtes Immunsystem 
  • Rauchen 
  • Häufiges Schwimmen oder Tauchen 

Nasennebenhöhlenentzündung – was tun? Die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten 

Bei der Frage „Was tun bei Nasennebenhöhlenentzündung?“ gibt es mehrere wirksame Ansätze. Ziel ist es, die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. 

Kortisonnasenspray – wirksam und gut verträglich 

Kortisonhaltige Nasensprays haben sich als sehr wirksam erwiesen. Sie wirken entzündungshemmend, lassen die Schleimhaut abschwellen und können die Beschwerden deutlich lindern – sowohl bei akuter als auch chronischer Sinusitis. 

Wichtig: Kortison-Nasensprays wirken lokal und haben bei sachgemäßer Anwendung kaum Nebenwirkungen. Sie können über mehrere Wochen angewendet werden. 

Abschwellende Nasensprays – nur kurzfristig 

Abschwellende Nasensprays sollten nur für wenige Tage (maximal 5-7 Tage) angewendet werden. Bei längerer Nutzung schädigen sie die Schleimhaut und führen zu einer Gewöhnung. 

Nasenspülung Salzwasser – natürlich und effektiv 

Salzwasserlösungen zum Spülen oder als Nasenspray können das Sekret lösen und die Schwellung mildern. Spezielle Nasenduschen für die Spülungen sind in Apotheken erhältlich. Sie können auch selbst eine Lösung herstellen: etwa 9 Gramm Salz auf einen Liter lauwarmes Wasser. 

Schmerzmittel gegen Kopf- und Gesichtsschmerzen 

Ibuprofen oder Paracetamol helfen gegen die oft quälenden Kopf- und Gesichtsschmerzen. Sie wirken zusätzlich entzündungshemmend und fiebersenkend. 

Wann Antibiotika bei Sinusitis? 

Antibiotika sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Da die meisten Nasennebenhöhlenentzündungen durch Viren verursacht werden, gegen die Antibiotika nicht wirken, werden sie nur empfohlen bei: 

  • Schwerem Verlauf mit starken Schmerzen und hohem Fieber über mindestens 3 Tage 
  • Besonderen Risikofaktoren (z.B. geschwächtes Immunsystem) 
  • Komplikationen oder Verdacht auf bakterielle Infektion 

Ihr Arzt wird sorgfältig abwägen, ob eine antibiotische Behandlung notwendig ist. 

Was Sie selbst tun können – 7 wirksame Schritte zur Selbsthilfe 

Bei der Frage „Was hilft bei Nasennebenhöhlenentzündung?“ können Sie mit diesen Maßnahmen aktiv zur Linderung beitragen: 

1. Schritt: Viel trinken 

Trinken Sie mindestens zwei Liter Flüssigkeit pro Tag. Das verflüssigt den Schleim und unterstützt die Heilung. Besonders gut: warme Kräutertees mit Kamille, Pfefferminze oder Thymian, die zusätzlich entzündungshemmend wirken. 

2. Schritt: Inhalation mit Dampf

Dampfinhalationen werden von vielen Betroffenen als wohltuend empfunden. Geben Sie heißes Wasser in eine Schüssel, eventuell mit getrockneten Kamillenblüten oder einem Teelöffel Meersalz. Atmen Sie den Dampf unter einem Handtuch etwa 10 Minuten lang ein. Der Dampf befeuchtet die Schleimhäute und löst festsitzenden Schleim. 

3. Schritt: Nasenspülung durchführen

Spülen Sie Ihre Nase 2-3 Mal täglich mit Salzwasser. Die Spülung hat eine abschwellende und sekretlösende Wirkung. Verwenden Sie eine Nasendusche aus der Apotheke und achten Sie auf die richtige Salzkonzentration. 

4. Schritt: Wärme anwenden

Legen Sie warme Kompressen oder ein erwärmtes Kirschkernkissen auf die betroffenen Gesichtspartien. Die Wärme fördert die Durchblutung und kann den Schleim lösen. Viele empfinden dies als sehr angenehm. 

5. Schritt: Richtig Nase putzen

Kräftiges Schnäuzen kann den Druck in den Nebenhöhlen erhöhen. Besser: Putzen Sie jedes Nasenloch einzeln und sanft. Tupfen Sie das Sekret vorsichtig ab. 

6. Schritt: Erhöht schlafen 

Lagern Sie Ihren Kopf nachts etwas erhöht. Das erleichtert das Atmen und fördert den Abfluss des Sekrets. 

7. Schritt: Ruhe und Schonung

Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe, damit Ihr Körper seine Energie für die Heilung nutzen kann. Meiden Sie körperliche Anstrengung und Stress. 

Wann Sie unbedingt zum Arzt sollten 

In den meisten Fällen ist eine akute Nasennebenhöhlenentzündung harmlos. Es gibt jedoch Warnsignale, bei denen Sie umgehend ärztliche Hilfe benötigen. 

  • Hohem Fieber über 39°C 
  • Schwellungen um die Augen 
  • Starken, unerträglichen Gesichtsschmerzen 
  • Sehstörungen oder Doppelbildern 
  • Nackensteife oder starken Kopfschmerzen 
  • Entzündlichen Hautrötungen im Gesicht 

Diese Symptome können auf Komplikationen hinweisen, bei denen sich die Entzündung auf die Augenhöhlen oder das Gehirn ausgebreitet hat. Solche schweren Verläufe sind sehr selten, erfordern aber sofortige Behandlung. 

Weitere Gründe für einen Arztbesuch 

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Beschwerden nach einer Woche nicht besser werden, sehr stark sind oder Sie unter Grunderkrankungen wie Asthma, Diabetes oder einem geschwächten Immunsystem leiden. 

Diagnose: So stellt der Arzt eine Sinusitis fest 

Meist kann der Arzt eine Nasennebenhöhlenentzündung bereits anhand der typischen Symptome und einer körperlichen Untersuchung feststellen. Dabei tastet er die Gesichtsregion über den Nebenhöhlen ab und prüft die Druckempfindlichkeit. 

Oft nutzt er ein kleines Endoskop, um das Innere der Nase zu betrachten und zu sehen, wie stark die Schleimhaut geschwollen ist. So kann er auch Polypen oder andere Veränderungen erkennen. 

Bildgebende Verfahren wie eine Computertomographie kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn Komplikationen auftreten, die Beschwerden chronisch sind oder eine Operation geplant wird. 

Chronische Nasennebenhöhlenentzündung – was hilft langfristig? 

Wenn Ihre Beschwerden trotz Behandlung länger als drei Monate andauern, leiden Sie möglicherweise an einer chronischen Sinusitis. Diese Form kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, besonders wenn Geruchs- und Geschmackssinn dauerhaft eingeschränkt sind. 

Behandlung bei chronischer Sinusitis 

Bei chronischer Sinusitis sind regelmäßige Nasenspülungen mit Salzlösung eine wichtige Basismaßnahme. Kortisonhaltige Nasensprays werden oft über längere Zeit eingesetzt. Ihr Arzt wird mit Ihnen gemeinsam einen Behandlungsplan erstellen. 

Wenn Polypen die Ursache sind 

Nasenpolypen können den Abfluss aus den Nebenhöhlen behindern und zu chronischen Beschwerden führen. In manchen Fällen ist eine Operation notwendig, um die Polypen zu entfernen und die Verbindungen zu den Nebenhöhlen zu erweitert. 

Eine Operation kommt generell nur bei starken chronischen Beschwerden infrage, wenn keine andere Behandlung geholfen hat. 

Vorbeugung – so schützen Sie sich vor Sinusitis 

Auch wenn sich Nasennebenhöhlenentzündungen nicht immer vermeiden lassen, können Sie Ihr Risiko senken. 

Wirksame Präventionsmaßnahmen: 

  • Stärken Sie Ihr Immunsystem durch regelmäßige Bewegung an der frischen Luft 
  • Ernähren Sie sich ausgewogen und vitaminreich 
  • Sorgen Sie für ausreichend Schlaf (7-8 Stunden) 
  • Vermeiden Sie Rauchen – es schädigt die Schleimhäute erheblich 
  • Halten Sie im Winter Kopf und Nase warm 
  • Lüften Sie regelmäßig und vermeiden Sie zu trockene Raumluft 
  • Behandeln Sie Erkältungen frühzeitig und konsequent 
  • Bei Allergien: Lassen Sie diese gezielt behandeln 

Wechselduschen und Saunabesuche können die Schleimhäute trainieren und das Immunsystem stärken. 

Häufige Fragen (FAQ) 

Wie lange dauert eine Sinusitis? 

Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung dauert in der Regel ein bis zwei Wochen. Die meisten Beschwerden klingen innerhalb dieser Zeit von selbst ab. Wenn die Symptome nach zwei Wochen nicht besser werden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bei chronischer Sinusitis können die Beschwerden Monate bis Jahre andauern. 

Was hilft schnell bei Nasennebenhöhlenentzündung? 

Für schnelle Linderung empfehlen sich mehrere Maßnahmen: Abschwellende Nasensprays (nur kurzfristig!), Schmerzmittel wie Ibuprofen, Dampfinhalationen und Nasenspülungen mit Salzwasser. Auch Wärmeanwendungen auf den betroffenen Bereichen können schnell Erleichterung bringen. Wichtig: Viel trinken und Ruhe unterstützen die Heilung. 

Wann brauche ich Antibiotika bei Sinusitis? 

Antibiotika sind nur in Ausnahmefällen notwendig, da die meisten Nasennebenhöhlenentzündungen durch Viren verursacht werden. Ihr Arzt wird Antibiotika erwägen bei schwerem Verlauf mit hohem Fieber über 39°C und starken Schmerzen über mindestens 3 Tage, bei besonderen Risikofaktoren oder Komplikationen.

Hilft Inhalation wirklich bei Sinusitis? 

Ja, Dampfinhalationen können die Beschwerden lindern. Der warme Dampf befeuchtet die Schleimhäute, fördert die Durchblutung und kann helfen, festsitzenden Schleim zu lösen. Viele Betroffene empfinden die Inhalation als wohltuend. Sie können Zusätze wie Kamille oder Meersalz hinzufügen. Inhalieren Sie 2-3 Mal täglich für etwa 10 Minuten. 

Was sollte ich bei Nasennebenhöhlenentzündung nicht tun? 

Vermeiden Sie starkes Schnäuzen, da dies den Druck in den Nebenhöhlen erhöht. Verwenden Sie abschwellende Nasensprays nicht länger als 5-7 Tage. Verzichten Sie auf Flugreisen während der akuten Phase. Rauchen Sie nicht, da dies die Heilung verzögert. Vermeiden Sie außerdem Schwimmen und Tauchen. 

Ist eine Nasenspülung mit Salzwasser sinnvoll? 

Ja, Nasenspülungen mit Salzwasser sind eine bewährte und wirksame Methode bei Sinusitis. Sie haben eine abschwellende und sekretlösende Wirkung, befeuchten die Schleimhäute und können das Sekret mechanisch ausspülen. Führen Sie die Spülung 2-3 Mal täglich durch. Fertige Salzlösungen und Nasenduschen erhalten Sie in der Apotheke. 

Ein ermutigender Ausblick 

Eine Nasennebenhöhlenentzündung ist zwar unangenehm, aber in den allermeisten Fällen gut behandelbar. Die Mehrzahl der akuten Entzündungen heilt innerhalb kurzer Zeit vollständig aus.  

Mit den richtigen Maßnahmen – Geduld, gezielter Selbsthilfe und gegebenenfalls medizinischer Unterstützung – werden Sie die Beschwerden bald hinter sich lassen. Nehmen Sie die Signale Ihres Körpers ernst, gönnen Sie sich die nötige Ruhe und scheuen Sie sich nicht, bei anhaltenden oder schweren Symptomen ärztlichen Rat einzuholen. 

Je besser Sie über die Erkrankung informiert sind, desto aktiver können Sie zu Ihrer Genesung beitragen. Bei der Frage „Nasennebenhöhlenentzündung – was tun?“ haben Sie jetzt das Wissen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. 

Disclaimer 

Dieser Artikel dient ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzt nicht den Arztbesuch. Die Informationen wurden nach bestem Wissen und auf Grundlage aktueller medizinischer Erkenntnisse zusammengestellt, stellen jedoch keine individuelle medizinische Beratung dar.  

Bei gesundheitlichen Beschwerden, Fragen zur Diagnose oder Behandlung wenden Sie sich bitte immer an Ihren Arzt oder Apotheker. Beginnen oder ändern Sie keine Behandlung ohne vorherige Rücksprache mit einem Arzt. Bei Notfällen oder schweren Symptomen suchen Sie sofort eine Arztpraxis oder Klinik auf. 

Quellenverzeichnis 

Gesundheitsinformation.de (IQWiG – Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen): Nasennebenhöhlenentzündung. Abgerufen am 22. Oktober 2025 von https://www.gesundheitsinformation.de/nasennebenhoehlenentzuendung.html 

Apotheken Umschau: Was tun bei einer Nasennebenhöhlenentzündung? Herausgegeben von Wort & Bild Verlag. Abgerufen am 22. Oktober 2025 von https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/infektionskrankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung-was-tun-736753.html 

NDR Ratgeber Gesundheit: Sinusitis – Nasennebenhöhlenentzündung erkennen und behandeln. Abgerufen am 22. Oktober 2025 von https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Sinusitis-Nasennebenhoehlenentzuendung-erkennen-und-behandeln,sinusitis102.html 

AOK Gesundheitsmagazin: Nasennebenhöhlenentzündung – Symptome und Behandlung einer Sinusitis. Abgerufen am 22. Oktober 2025 von https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/immunsystem/nasennebenhoehlenentzuendung-symptome-und-behandlung-einer-sinusitis/ 

MSD Manuals – Ausgabe für Patienten: Nasennebenhöhlenentzündung. Abgerufen am 22. Oktober 2025 von https://www.msdmanuals.com/de/heim/hals-nasen-und-ohrenerkrankungen/erkrankungen-von-nase-und-nasennebenh%C3%B6hlen/nasennebenh%C3%B6hlenentz%C3%BCndung 

NetDoktor: Nasennebenhöhlenentzündung – Hausmittel. Medizinisch geprüft. Abgerufen am 22. Oktober 2025 von https://www.netdoktor.de/krankheiten/nasennebenhoehlenentzuendung/hausmittel/ 

Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO-KHC) und Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM): S2k-Leitlinie Rhinosinusitis. AWMF-Register-Nr. 017-049 und 053-012. Stand 2017. Abgerufen am 22. Oktober 2025 von https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/017-049 

Bei der Erstellung dieses Artikels kam KI-Unterstützung zum Einsatz.

Schlagworte zu diesem Beitrag

Inhalation, Nasennebenhöhlen, Nasenspülung

Weitere Beiträge zu diesem Thema

COPD-Symptome rechtzeitig erkennen und richtig deuten 

Atemwege

COPD-Symptome entwickeln sich schleichend: Husten, Auswurf und Atemnot werden oft unterschätzt. Erkennen Sie die AHA-Symptomatik früh und erfahren Sie, wann ärztliche Hilfe wichtig ist.
Beitrag lesen
Frau di e sich sie Brust hält und unter Atemnot leidet

Was tun gegen Atemnot: Hausmittel und bewährte Selbsthilfemaßnahmen 

Atemwege

Was tun gegen Atemnot? Neben der ärztlichen Behandlung können bewährte Hausmittel und Atemtechniken wie die Lippenbremse oder der Kutschersitz akute Luftnot lindern. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen wirksame Selbsthilfemaßnahmen
Beitrag lesen
Mutter, Vater und Kind auf Sofa, die Erkältet sind

Wie lange dauert eine Erkältung? Dauer, Verlauf und was wirklich hilft 

Atemwege

Wie lange dauert eine Erkältung wirklich? Die meisten grippalen Infekte sind nach 7 bis 10 Tagen überstanden, manchmal dauert es bis zu zwei Wochen. Lies jetzt, was die Erkältungsdauer beeinflusst und wie du schneller gesund wirst. 
Beitrag lesen