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COPD-Symptome rechtzeitig erkennen und richtig deuten 

COPD-Symptome rechtzeitig erkennen und richtig deuten 

Atemwege

mg° medizin

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12 MIN

COPD-Symptome rechtzeitig erkennen und richtig deuten 

COPD ist eine chronische Lungenerkrankung, die sich schleichend entwickelt. Typisch ist die AHA-Symptomatik: Auswurf, Husten, Atemnot – oft zunächst morgens und bei Belastung. Wer diese Warnsignale früh erkennt, kann das Fortschreiten bremsen. Hier erfahren Sie, wie sich COPD-Symptome im Verlauf zeigen und wann ärztliche Hilfe wichtig ist. 

Warum COPD-Symptome oft übersehen werden 

In Deutschland leben rund 5,8 Millionen Menschen mit COPD. Viele Betroffene gewöhnen sich über Jahre an ihre Beschwerden und bagatellisieren sie. Besonders Raucherhusten wird häufig als normal abgetan, obwohl er ein wichtiges Frühsymptom sein kann. Die Erkrankung entwickelt sich über Jahre, weshalb die schleichende Verschlechterung kaum wahrgenommen wird. 

Je früher COPD-Symptome erkannt werden, desto besser lassen sich Behandlungsmaßnahmen einleiten. Ein rechtzeitiger Rauchstopp kann das Fortschreiten erheblich verlangsamen. 

COPD-Symptome 

Die AHA-Symptomatik: Hauptmerkmale der COPD 

Die drei charakteristischen COPD-Symptome bilden die sogenannte AHA-Symptomatik: 

  • A wie Auswurf: Zäher, meist gräulicher Schleim, besonders morgens 
  • H wie Husten: Anfangs morgens, später über den ganzen Tag verteilt 
  • A wie Atemnot: Zunächst bei Belastung, später auch in Ruhe 

Diese drei COPD-Anzeichen treten meist gemeinsam auf und verstärken sich im Krankheitsverlauf. 

Frühe COPD-Anzeichen (Stadium 1-2): 

  • Morgendlicher Husten mit Auswurf 
  • Atemnot bei Belastung (Treppensteigen, schnelles Gehen) 
  • Gelegentliche pfeifende Atemgeräusche 
  • Häufigere Atemwegsinfekte 

Fortgeschrittene COPD-Symptome (Stadium 3-4): 

  • Dauerhafter Husten, auch nachts 
  • Atemnot bereits in Ruhe 
  • Bläuliche Verfärbung von Lippen und Fingern (Zyanose) 
  • Gewichtsverlust und Muskelschwund 
  • Starke Erschöpfung und Müdigkeit 
  • Engegefühl in der Brust 

COPD-Symptom-Tabelle: Erkennen und Handeln 

Symptom Typisch bei Was tun? 
Morgendlicher Husten mit Auswurf Frühe COPD, Raucherhusten Hausarztbesuch, Lungenfunktionstest 
Atemnot bei Belastung Leichte bis mittlere COPD Pneumologen aufsuchen, Atemtechniken lernen 
Atemnot in Ruhe Fortgeschrittene COPD Dringend ärztliche Kontrolle 
Gelb-grüner Auswurf Bakterielle Infektion, Exazerbation Sofort zum Arzt, evtl. Antibiotika nötig 
Bläuliche Lippen/Finger Sauerstoffmangel Notfall – sofort ärztliche Hilfe 
Pfeifende Atemgeräusche Verengte Atemwege Inhalationstherapie besprechen 

Raucherhusten: Harmlos oder COPD-Frühsymptom? 

Viele Menschen, die rauchen, halten ihren morgendlichen Husten für normal. Doch chronischer Raucherhusten kann ein erstes Warnsignal für COPD sein. Die Grenze ist fließend: Während gelegentlicher Husten nach dem Rauchen noch kein Grund zur Sorge ist, sollte täglicher Husten mit Auswurf über mehrere Wochen ärztlich abgeklärt werden. 

Warnzeichen, die über normalen Raucherhusten hinausgehen:

  • Husten besteht seit mehr als drei Monaten 
  • Auswurf verändert Farbe oder Konsistenz 
  • Atemnot tritt bei alltäglichen Tätigkeiten auf 
  • Husten verschlimmert sich trotz Hustenstillern 

Atemnot bei Belastung: Wann wird es kritisch? 

Atemnot bei Belastung ist eines der häufigsten COPD-Symptome. Im Frühstadium macht sie sich nur bei intensiveren Aktivitäten bemerkbar, etwa beim Joggen oder Radfahren. Mit fortschreitender Erkrankung genügen bereits leichtere Belastungen wie Treppensteigen oder Gartenarbeit, um außer Atem zu geraten. 

Im fortgeschrittenen Stadium tritt Atemnot auch in Ruhe auf. Betroffene haben dann das Gefühl, nicht genug Luft zu bekommen, selbst beim Sitzen oder Liegen. 

Weitere COPD-Symptome und Begleiterscheinungen 

Neben den Hauptsymptomen können weitere Beschwerden auftreten: 

  • Pfeifende oder brummende Atemgeräusche (Giemen) 
  • Engegefühl in der Brust 
  • Ungewollter Gewichtsverlust 
  • Muskelschwund, besonders an Armen und Beinen 
  • Müdigkeit und schnelle Erschöpfung 
  • Schlafstörungen durch nächtlichen Husten 
  • Erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe 
  • Niedergeschlagenheit oder Ängstlichkeit 

Im fortgeschrittenen Stadium können auch andere Organe betroffen sein, etwa das Herz. Herz-Kreislauf-Probleme wie Schwindel oder Herzrhythmusstörungen sind dann möglich. 

Wann zum Arzt? COPD-Schübe und Notfälle erkennen 

COPD-Symptome können sich unterschiedlich schnell verschlechtern. Während manche Beschwerden einen zeitnahen Arzttermin erfordern, sind andere lebensgefährlich und erfordern sofortiges Handeln. COPD-Schübe, auch Exazerbationen genannt, sind akute Verschlechterungen, die oft durch Infekte, Luftverschmutzung oder andere Auslöser entstehen. Unbehandelt können sie die Lungenfunktion dauerhaft schädigen. 

Suchen Sie ärztliche Hilfe bei folgenden Warnsignalen: 

  • Schwere Atemnot, die auch in Ruhe nicht nachlässt 
  • Bläuliche Verfärbung der Lippen, Zunge oder Finger 
  • Starke Brustschmerzen 
  • Verwirrtheit oder Bewusstseinseintrübung 

Innerhalb von 24 Stunden bei COPD-Schub:

  • Deutliche Zunahme von Atemnot, Husten und Auswurf 
  • Verfärbung des Auswurfs (gelb, grün, blutig) 
  • Fieber und allgemeines Krankheitsgefühl 
  • Verstärkte Müdigkeit und schnellere Atmung 

Innerhalb weniger Tage

  • Täglicher Husten seit Wochen mit oder ohne Auswurf 
  • Atemnot bei alltäglichen Aktivitäten 
  • Neue Atemprobleme, besonders wenn Sie rauchen oder geraucht haben 
  • Pfeifende Atemgeräusche beim Ausatmen 
  • Häufigere Atemwegsinfekte als gewöhnlich 

Im Notfall: Bringen Sie sich in eine atemerleichternde Position (Kutschersitz oder Torwartstellung), nutzen Sie falls vorhanden Ihr Notfallmedikament und bleiben Sie ruhig bis der Rettungsdienst eintrifft. Wichtig: Eine frühe Diagnose und schnelles Handeln bei Verschlechterungen verbessern die Behandlungschancen erheblich! 

Atemtechniken bei akuter Atemnot 

Die Lippenbremse ist eine der wirksamsten Atemtechniken bei akuter Atemnot. Sie stabilisiert die Atemwege, verhindert deren Kollaps und erleichtert das Ausatmen spürbar. 

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Lippenbremse richtig anwenden 

  1. Wiederholen Sie diese Atmung mehrmals 
  2. Setzen oder stellen Sie sich entspannt hin 
  3. Atmen Sie ruhig durch die Nase ein 
  4. Legen Sie die Lippen locker aufeinander (wie beim Pfeifen) 
  5. Atmen Sie langsam und ohne Druck durch den leicht geöffneten Mund aus 
  6. Die Ausatmung sollte doppelt so lange dauern wie die Einatmung 

Wichtig: Üben Sie die Lippenbremse regelmäßig, damit Sie die Technik im Notfall sicher beherrschen. Die Atemtechnik hilft besonders bei COPD, Asthma und Belastungsatemnot. 

Der Kutschersitz entlastet die Atemmuskulatur und erleichtert das Atmen deutlich. Diese Position können Sie überall anwenden, wo eine Sitzgelegenheit vorhanden ist.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Kutschersitz einnehmen 

  1. Setzen Sie sich auf einen stabilen Stuhl 
  2. Stellen Sie beide Füße hüftbreit auf den Boden 
  3. Beugen Sie den Oberkörper leicht nach vorne 
  4. Stützen Sie die Ellenbogen oder Unterarme auf Ihren Oberschenkeln ab 
  5. Lassen Sie Schultern und Nacken locker hängen 
  6. Atmen Sie ruhig mit der Lippenbremse 

Diese Haltung entlastet den Brustkorb und ermöglicht der Atemhilfsmuskulatur, effektiver zu arbeiten. 

Wenn keine Sitzgelegenheit vorhanden ist, bietet die Torwartstellung eine wirksame Alternative. 
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Torwartstellung einnehmen 

  1. Stellen Sie sich breitbeinig hin 
  2. Gehen Sie leicht in die Knie 
  3. Beugen Sie den Oberkörper nach vorne 
  4. Stützen Sie die Hände auf Ihren Oberschenkeln ab 
  5. Alternativ: Lehnen Sie sich mit Unterarmen gegen eine Wand 
  6. Atmen Sie ruhig und gleichmäßig, mit der Lippenbremse 

Diese Position eignet sich besonders nach körperlicher Anstrengung, etwa nach dem Treppensteigen. 

So wird COPD diagnostiziert 

Die Diagnose von COPD erfolgt durch mehrere Untersuchungsschritte. Am Anfang steht das ausführliche Arztgespräch, die Anamnese. Dabei werden Ihre Beschwerden erfasst: Seit wann husten Sie? Haben Sie Auswurf? Wann tritt Atemnot auf? Besonders wichtig sind Rauchgewohnheiten und berufliche Schadstoffbelastung, da Rauchen der Hauptrisikofaktor für COPD ist. 

Der entscheidende Test ist die Lungenfunktionsprüfung, die Spirometrie. Sie atmen dabei in ein Messgerät, das erfasst, wie viel Luft Sie ein- und ausatmen können und wie schnell sie aus den Lungen strömt. Eine dauerhaft verengte Ausatmung, die auch nach Gabe eines bronchienerweiternden Medikaments nicht vollständig zurückgeht, bestätigt die COPD-Diagnose. Dieser schmerzfreie Test ist oft bereits in der Hausarztpraxis möglich. 

Bei der körperlichen Untersuchung hört der Arzt die Lunge mit dem Stethoskop ab und achtet auf typische Atemgeräusche wie Pfeifen oder Brummen, die auf verengte Atemwege hinweisen. Bildgebende Verfahren wie Röntgen oder Computertomographie zeigen den Zustand der Lunge detailliert und helfen, ein Emphysem zu erkennen oder andere Lungenerkrankungen auszuschließen. Eine Blutuntersuchung prüft die Sauerstoffsättigung und schließt weitere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen aus. Alle Untersuchungen zusammen ergeben eine sichere Diagnose und die Basis für Ihre individuelle Therapie. 

Vorbeugung: COPD-Symptome verhindern 

So senken Sie Ihr Risiko: 

Wichtigste Maßnahme: Nicht rauchen oder mit dem Rauchen aufhören. Rauchen ist in über 80 Prozent der Fälle die Hauptursache für COPD. 

Weitere Schutzmaßnahmen: 

  • Vermeiden Sie Passivrauchen 
  • Schützen Sie sich am Arbeitsplatz vor Staub, Dämpfen und Chemikalien 
  • Lassen Sie sich gegen Grippe und Pneumokokken impfen 
  • Bewegen Sie sich regelmäßig, um die Lungenfunktion zu stärken 
  • Achten Sie auf gute Raumluft und ausreichende Belüftung 

So kommen Sie vom Rauchen los: 

1. Schritt – Termin festlegen: Wählen Sie ein konkretes Datum für Ihren Rauchstopp. Bereiten Sie sich mental darauf vor.

2. Schritt – Unterstützung organisieren:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt über Nikotinersatztherapie 
  • Informieren Sie Familie und Freunde über Ihr Vorhaben 
  • Nutzen Sie Rauchentwöhnungsprogramme der Krankenkassen 

3. Schritt – Gewohnheiten ändern: 

  • Entfernen Sie alle Zigaretten, Aschenbecher und Feuerzeuge 
  • Meiden Sie Situationen, in denen Sie normalerweise rauchen 
  • Suchen Sie sich gesunde Alternativen (Spaziergang, Wasser trinken) 

4. Schritt – Durchhalten: 

  • Belohnen Sie sich für jeden rauchfreien Tag 
  • Bei Rückfällen nicht aufgeben – ein neuer Versuch lohnt sich immer 
  • Bleiben Sie in Kontakt mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt 

Wichtig: Ein Rauchstopp ist die wirksamste Maßnahme, um COPD-Symptome zu verbessern und das Fortschreiten zu verlangsamen! 

Leben mit COPD: Tipps für den Alltag 

Auch mit COPD-Symptomen können Sie aktiv bleiben und Ihre Lebensqualität erhalten: 

Bewegung: Lungensport und regelmäßige Bewegung stärken die Atemmuskulatur und verbessern die körperliche Belastbarkeit. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über geeignete Programme. 

Ernährung: Achten Sie auf ausgewogene, vitaminreiche Kost. Bei Untergewicht kann hochkalorische Nahrung helfen, bei Übergewicht entlastet Gewichtsreduktion die Lunge. 

Atemtechniken: Lippenbremse, Kutschersitz und Torwartstellung sollten Sie regelmäßig üben, damit sie im Bedarfsfall automatisch funktionieren. 

Infektschutz: Meiden Sie große Menschenansammlungen während Erkältungswellen und waschen Sie regelmäßig die Hände. 

Medikamente: Nehmen Sie verordnete Medikamente konsequent ein und erlernen Sie die korrekte Inhalationstechnik. 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ist Raucherhusten immer COPD? 

Nein, nicht jeder Raucherhusten bedeutet COPD. Wenn der Husten aber täglich über mindestens drei Monate auftritt und mit Auswurf einhergeht, sollte eine ärztliche Abklärung erfolgen. Die Spirometrie beim Arzt gibt Sicherheit. 

Was ist Zyanose und wann tritt sie auf? 

Zyanose ist eine bläuliche Verfärbung von Lippen, Zunge oder Fingern durch Sauerstoffmangel. Sie tritt meist im fortgeschrittenen COPD-Stadium auf, wenn die Lunge nicht mehr genug Sauerstoff ins Blut abgeben kann. Bei Zyanose sollten Sie sofort ärztliche Hilfe suchen. 

Können COPD-Symptome wieder verschwinden? 

COPD ist nicht heilbar, daher verschwinden die Symptome nicht vollständig. Durch einen Rauchstopp, Medikamente und Lungensport können sie sich aber deutlich bessern. Die Lebensqualität lässt sich mit der richtigen Therapie erheblich steigern. 

Wie unterscheidet sich COPD von Asthma? 

Bei Asthma sind die Atemwegsbeschwerden meist anfallsartig und reversibel. COPD-Symptome entwickeln sich schleichend und die Atemwegsverengung ist dauerhaft. Die genaue Unterscheidung erfolgt durch Lungenfunktionstests beim Facharzt. 

Was sind die ersten COPD-Frühsymptome? 

Die ersten COPD-Frühsymptome sind meist morgendlicher Husten mit Auswurf und leichte Atemnot bei Anstrengung. Diese Anzeichen werden oft unterschätzt, sollten aber bei Rauchern oder Menschen mit beruflicher Schadstoffbelastung ernst genommen werden. 

Wie schnell verschlechtert sich COPD? 

Der Verlauf ist individuell sehr unterschiedlich. Bei anhaltendem Rauchen schreitet COPD schneller voran. Mit einem konsequenten Rauchstopp, regelmäßiger Therapie und Bewegung lässt sich das Fortschreiten deutlich verlangsamen. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind wichtig. 

Ein ermutigender Ausblick 

COPD-Symptome früh zu erkennen, ist der wichtigste Schritt zu einer erfolgreichen Behandlung. Auch wenn COPD nicht heilbar ist, lässt sie sich heute gut kontrollieren. Mit dem richtigen Therapiekonzept, einem Rauchstopp und aktiver Mitarbeit können Sie den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen und lange ein selbstbestimmtes Leben führen. 

Nehmen Sie die AHA-Symptomatik ernst: Auswurf, Husten und Atemnot sind wichtige Warnsignale Ihres Körpers. Je früher Sie handeln, desto besser können Sie Ihre Lungengesundheit schützen. 

Disclaimer 

Dieser Artikel dient ausschließlich der allgemeinen Information und ersetzt nicht den Arztbesuch. Bei Beschwerden wie anhaltendem Husten, Auswurf oder Atemnot sollten Sie unbedingt medizinischen Rat einholen. Nur eine Ärztin oder ein Arzt kann eine sichere Diagnose stellen und eine individuell passende Behandlung empfehlen. 

Quellenverzeichnis 

1. Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung: Nationale VersorgungsLeitlinie COPD – Patientenleitlinie, 2. Auflage. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/nvl-003patS3COPD_2024-12.pdf Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

2. Deutsche Atemwegsliga e.V.: Patientenleitlinie COPD. Verfügbar unter: https://www.atemwegsliga.de/aktuell/patientenleitlinie-copd.html Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

3. Deutsche Atemwegsliga e.V.: Chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD. Verfügbar unter: https://www.atemwegsliga.de/copd.html Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

4. Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG): Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Verfügbar unter: https://www.gesundheitsinformation.de/chronisch-obstruktive-lungenerkrankung-copd.html Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

5. Lungenliga Schweiz: COPD – Symptome, Diagnose und Behandlung. Verfügbar unter: https://www.lungenliga.ch/krankheiten-therapien/copd Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

6. Helmholtz Zentrum München – Lungeninformationsdienst: COPD: Symptome und Vorgänge im Körper. Verfügbar unter: https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/copd/grundlagen Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

7. Norddeutscher Rundfunk (NDR): COPD: Symptome, Diagnose und Behandlung. Verfügbar unter: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/COPD-Symptome-Diagnose-und-Behandlung-,copd116.html Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

8. Thieme Verlag: S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit COPD. Verfügbar unter: https://www.thieme.de/statics/dokumente/thieme/final/de/dokumente/zw_pneumologie/s-0043-125031.pdf Abgerufen am: 22. Oktober 2025 

Bei der Erstellung dieses Artikels kam KI-Unterstützung zum Einsatz.

Schlagworte zu diesem Beitrag

AHA-Symptomatik, COPD-Symptome, Husten

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