Dieser Artikel ist erschienen in: pädiatrische praxis 103/2
(S. Schuchter, J. Lanbach, K. Feil)
Bei der Beratung von Kindern und Jugendlichen mit Geschlechtsinkongruenz ist ein sorgfältiges interdisziplinäres Vorgehen erforderlich. An erster Stelle stehen die alters- und entwicklungsadäquate Diagnostik sowie die individuelle Beratung. Es gilt, frühzeitig über potenzielle Auswirkungen geschlechtsaffirmativer Maßnahmen auf die Fertilität sowie über Möglichkeiten der Fertilitätsprotektion aufzuklären. Auch die Kontrazeptionsberatung ist unerlässlich.
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