E-Paper

Paediatrie » Neonatologie und Intensivmedizin » Pränatalmedizin

»

Fetale Echokardiografie: Historie und Zukunftsperspektiven

Fetale Echokardiografie: Ultraschalluntersuchung bei schwangerer Frau

Fetale Echokardiografie: Historie und Zukunftsperspektiven

Fachartikel

Paediatrie

Neonatologie und Intensivmedizin

Pränatalmedizin

mgo medizin

mgo medizin

Autor

1 MIN

Erschienen in: pädiatrische praxis

(U. Gembruch)

Die fetale Echokardiografie entwickelte sich durch eine rasche Verbesserung der Bildqualität und Darstellung der Organe von einer Spezialuntersuchung für Risikogruppen zu einem wichtigen Screening-Instrument. Moderne Technologien wie Farbdoppler ermöglichen detaillierte Einblicke in die Herzfunktion des Fetus. Heute ist die Herzuntersuchung fester Bestandteil der Schwangerschaftsvorsorge im ersten und zweiten Trimester.

Zum vollständigen Artikel auf med-search ➔

Bilderquelle: © hedgehog94 – stock.adobe.com; Symbolbild

Schlagworte zu diesem Beitrag

Ein Beitrag von

mgo medizin

mgo medizin

Autor

Autor des Beitrags

Weitere Beiträge zu diesem Thema

Kind tippt auf Tablet und sitzt am Krankenhausbett

Körperliches Training gegen krebsbedingte Fatigue bei Kindern

News

Krebsbedingte Fatigue belastet viele junge Betroffene und ihre Familien. Eine Innsbrucker Studie untersuchte erstmals den Zusammenhang von Krebstherapie und körperlicher Fatigue bei Kindern.

Paediatrie

Hämatologie und Onkologie

Beitrag lesen
Ein Tablet mit dem Text Mukoviszidose auf dem Display

Mukoviszidose-Forschung: Einfluss der Komplexallele im Fokus

News

Ein neues Forschungsprojekt untersucht, warum einige Menschen mit Mukoviszidose schlechter auf CFTR-Modulatortherapien ansprechen als andere. Im Fokus des Projekts stehen Komplexallele.

Paediatrie

Endokrinologie und Stoffwechsel

Endokrinologie

Beitrag lesen
Mutter unterstützt Tochter mit ADHS beim Lernen Zuhause, beide sitzen am Schreibtisch

ADHS: Seltene genetische Varianten erhöhen Risiko deutlich

News

Eine internationale Studie unter Beteiligung des Universitätsklinikums Würzburg hat seltene genetische Varianten identifiziert, die das Risiko für eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) deutlich erhöhen.

Paediatrie

Neuropädiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Beitrag lesen