E-Paper

Paediatrie » Endokrinologie und Stoffwechsel » Gastrointestinaltrakt und Ernährung

»

Die Muttermilch-assoziierte Kolitis des Säuglings oder auch FPIAP

Säugling wird von Mutter gestillt

Die Muttermilch-assoziierte Kolitis des Säuglings oder auch FPIAP

Fachartikel

Paediatrie

Endokrinologie und Stoffwechsel

Gastrointestinaltrakt und Ernährung

mgo medizin

mgo medizin

Autor

1 MIN

Erschienen in: pädiatrische praxis

(S. Wirth)

Die Muttermilch-assoziierte Kolitis bezeichnet eine durch Bestandteile der Muttermilch ausgelöste Entzündung des Dickdarms bei gestillten Säuglingen. Typischerweise geht es den Kindern bei normalem Gedeihen klinisch gut. Dieser Beitrag beschreibt die praktische Vorgehensweise bei Muttermilch-assoziierter Kolitis und geht dabei auf die Konsequenzen und Empfehlungen für die Ernährung des Kindes ein.

Zum vollständigen Artikel auf med-search ➔

Bilderquelle: © JenkoAtaman – stock.adobe.com; Symbolbild

Schlagworte zu diesem Beitrag

Ein Beitrag von

mgo medizin

mgo medizin

Autor

Autor des Beitrags

Weitere Beiträge zu diesem Thema

Kind tippt auf Tablet und sitzt am Krankenhausbett

Körperliches Training gegen krebsbedingte Fatigue bei Kindern

News

Krebsbedingte Fatigue belastet viele junge Betroffene und ihre Familien. Eine Innsbrucker Studie untersuchte erstmals den Zusammenhang von Krebstherapie und körperlicher Fatigue bei Kindern.

Paediatrie

Hämatologie und Onkologie

Beitrag lesen
Ein Tablet mit dem Text Mukoviszidose auf dem Display

Mukoviszidose-Forschung: Einfluss der Komplexallele im Fokus

News

Ein neues Forschungsprojekt untersucht, warum einige Menschen mit Mukoviszidose schlechter auf CFTR-Modulatortherapien ansprechen als andere. Im Fokus des Projekts stehen Komplexallele.

Paediatrie

Endokrinologie und Stoffwechsel

Endokrinologie

Beitrag lesen
Mutter unterstützt Tochter mit ADHS beim Lernen Zuhause, beide sitzen am Schreibtisch

ADHS: Seltene genetische Varianten erhöhen Risiko deutlich

News

Eine internationale Studie unter Beteiligung des Universitätsklinikums Würzburg hat seltene genetische Varianten identifiziert, die das Risiko für eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) deutlich erhöhen.

Paediatrie

Neuropädiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Beitrag lesen