Dieser Artikel ist erschienen in: pädiatrische praxis 102/3
(B. Schneider et al.)
Bei Kindern und Jugendlichen wird eine relevante Quote an nicht diagnostizierten Fällen von Restless-Legs-Syndrom vermutet. Es führt zu Störungen des Nachtschlafs, dadurch können die schulische Leistung, Stimmung und Kognition sowie die Funktion im Alltag beeinträchtigt sein. Bei der Behandlung gilt es, alle nichtmedikamentösen Möglichkeiten auszuschöpfen, denn die pharmakologischen Optionen bei Kindern und Jugendlichen sind sehr eingeschränkt.
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