Dieser Artikel ist erschienen in: pädiatrische praxis 103/1
(M. Schübl, M. Lienhart, A. Brugger)
Erfolgreiche Kooperation zwischen Medizin und Frühen Hilfen am Beispiel von Netzwerk Familie. Eine enge Zusammenarbeit zwischen dem medizinischen Bereich und den »Frühen Hilfen« ist von zentraler Bedeutung, damit Kindern ein chancengerechtes und gesundes Aufwachsen ermöglicht wird. Der Gesundheitsbereich bietet sowohl im klinischen als auch im außerklinischen Arbeitsalltag regelmäßig Situationen, die es ermöglichen, Zeichen von Belastungen in Familien wahrzunehmen. Gerade Kinderärztinnen und -ärzte stellen eine zentrale Schnittstelle für die Früherkennung dar.



