Bereits zum zweiten Mal in Folge ist die Ober Scharrer Gruppe GmbH (OSG) von Great Place to Work® als „Attraktiver Arbeitgeber“ zertifiziert worden und das als einer der ersten Arbeitgeber in der Augenheilkunde.
Das Zertifizierungsprogramm des internationalen Forschungs- und Beratungsinstituts steht für ein besonderes Engagement bei der Gestaltung der Arbeitsplatzkultur und wird nach einem gesicherten Verfahren vergeben. Bestandteile sind ein unabhängiges, anonymes Feedback der Mitarbeitenden und die Analyse von Maßnahmen und Programmen der Personalarbeit.
Im Oktober 2024 fand bereits die dritte ausführliche Befragung der Mitarbeitenden der Ober Scharrer Gruppe statt, um die Mitarbeiterzufriedenheit im Unternehmen zu ermitteln. Die Teilnahmequote konnte mit rund 1.350 Teilnehmenden auf dem hohen Niveau von knapp 70 Prozent gehalten werden, so dass die Ergebnisse eine hohe Repräsentativität aufweisen.
Die Mitarbeitenden stimmten den 60 Aussagen des Fragebogens in den fünf Dimensionen „Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist“ im Durchschnitt zu 69 Prozent zu. Dieser sogenannte Trust Index konnte somit zum zweiten Mal in Folge verbessert werden. 67 Prozent stimmten der Aussage zu: „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz“.
„Wertschätzende Arbeitsplatzkultur“ im Unternehmensleitbild
„Wir sind sehr stolz, dass wir die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden nicht nur auf einem konstant hohen Niveau halten, sondern diese noch verbessern konnten“, sagt Marcus Baer, Geschäftsführer der Ober Scharrer Gruppe. „Die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden am Arbeitsplatz liegt uns sehr am Herzen. Sie ist vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels Grundlage für eine exzellente Patientenversorgung und maßgeblich für den unternehmerischen Erfolg. Das unterstreichen wir auch dadurch, dass wir „Wertschätzende Arbeitsplatzkultur“ als Baustein in unserem Unternehmensleitbild verankert haben, gleichrangig mit „Qualität durch Expertennetzwerk“, „Patientenwohl“ und „nachhaltigem Unternehmertum“, so Baer.
Quelle: OSG-Pressemitteilung vom 30.01.2025
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