Onkologie » Sonstiges

»

Langzeitüberleben fordert auch langjähriges Nebenwirkungsmanagement

Arzt im Gespräch mit einem Patienten am Schreibtisch, Fokus auf Hände und Unterlagen

Quelle: ©volha_r – Adobe Stock

Langzeitüberleben fordert auch langjähriges Nebenwirkungsmanagement

News

Onkologie

Sonstiges

mgo medizin Redaktion

Autor

4 MIN

Erschienen in: onkologie heute

Lorlatinib bietet beim ALK+NSCLC die höchste Risikoreduktion für Progression (HR 0,19), was einer 81%igen Reduktion des relativen Risikos entspricht. Laut Leitlinien wird Lorviqua® als bevorzugte Erstlinientherapie empfohlen. Rund 5 % aller NSCLC weisen die ALK-Alteration auf.

Exklusiver Zugang für registrierte Nutzer

Loggen Sie sich ein, um Zugang zu vertiefenden Inhalten, neuesten Studien und wertvollem Expertenwissen zu erhalten.

Schlagworte zu diesem Beitrag

Ein Beitrag von

mgo medizin Redaktion

Autor

Autor des Beitrags

Weitere Beiträge zu diesem Thema

Mikroskopische Ansicht von Gewebe mit Zellstrukturen in Rosa und Lila, kutanes Plattenepithelkarzinom.

Cemiplimab verlängert DFS beim kutanen Plattenepithelkarzinom

News

Cemiplimab verlängert in der C-POST-Studie bei Hochrisiko-Patienten mit kutanem Plattenepithelkarzinom das krankheitsfreie Überleben und senkt das Rezidivrisiko, unabhängig vom Dosierungsschema.

Onkologie

Hauttumoren

Beitrag lesen
Digitale Darstellung von menschlichen Lungen mit Krebs.

Tislelizumab erweitert Therapieoptionen bei resezierbarem Lungenkrebs

Pharmaservice

Tislelizumab ist seit Ende September als erste Immuntherapie für das perioperative Setting beim resezierbaren NSCLC mit hohem Rezidivrisiko in Europa zugelassen – basierend auf den überzeugenden Daten der Phase-III-Studie RATIONALE-315.

Onkologie

Lungenkarzinom

NSCLC

Beitrag lesen
Schematische Darstellung eines menschlichen Skeletts mit markierten Schmerzpunkten an Gelenken und Hüfte

Prävention von Frakturen und Komplikationen bei Mammakarzinom

News

Bei Patientinnen mit Mammakarzinom sind osteologische Begleiterkrankungen häufig und sollten integraler Bestandteil der onkologischen Betreuung sein [1]. Dies betrifft sowohl Patientinnen mit therapieinduziertem Knochenverlust als auch solche mit ossären Metastasen [1].

Onkologie

Sonstiges

Beitrag lesen