Zum HPV-Welt-Tag riefen der Berufsverband der Deutschen Urologie e.V., der Berufsverband der Frauenärzte e.V., der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V., die Deutsche Dermatologische Gesellschaft, der Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen und die Deutsche STI-Gesellschaft gemeinsam dazu auf, die Chancen der HPV-Impfung als wirksame Präventionsmaßnahme gegen HPV-assoziierte Krebsarten und Erkrankungen zu nutzen.
Der vesikoureterale Reflux beruht auf einer angeborenen Störung der Harnwege. Das Krankheitsbild führt zu einer großen Anzahl von Harnwegsinfektionen, denen mit einer frühen prophylaktischen Antibiotikabehandlung vorgebeugt werden soll. Aber die Medaille hat zwei Seiten.
Prof. Jennifer Kranz aus Aachen stellt Neuerungen in der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen vor. Dabei erwähnte sie, dass die Leitlinie die meist heruntergeladene AWMF-Guideline ist, sowohl in der Lang- als auch in der Kurzversion.
Etwa jede zweite Frau ist im Laufe ihres Lebens von einer Blasenentzündung betroffen, und viele leiden unter wiederkehrenden Harnwegsinfektionen. Blaseninfektionen sind nicht nur schmerzhaft und potenziell gefährlich, sondern stellen auch ein erhebliches Dilemma für Ärzte dar.
Männer erkranken etwa 2,7-mal häufiger an HPV-bedingten Krebsarten als Frauen; die Mortalität ist gegenüber dem weiblichen Geschlecht um das 2,8-Fache erhöht. Auf Platz eins der HPV-bedingten Krebsarten befindet sich mittlerweile nicht mehr das Zervixkarzinom, sondern das Oropharynxkarzinom.
Die transrektale Prostatastanzbiopsie wird sehr häufig durchgeführt. Gefürchtet sind mögliche infektiöse Komplikationen, wie fieberhafte Prostatitis, Sepsis und Tod. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um diese Komplikationen zu vermeiden.
ndlichen und jungen Erwachsenen unterschätzen das Risiko sexuell übertragbarer Infektionen bei Oralsex. Viele sind der Meinung, dass ihre Generation besser informiert werden muss. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus den USA.
Chlamydien zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Aktuelle Daten der GeSiD-Studie zu Gesundheit und Sexualität in Deutschland belegen, dass jedoch lediglich ein Fünftel der Erwachsenen zwischen 18 und 35 Jahren Chlamydien kennt. Vor allem junge Menschen sind stark betroffen.
Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen wird derzeit unter Federführung der „Gesundheit Österreich GmbH“ die Frage untersucht, ob es für Frauen mit einer unkomplizierten wiederkehrenden Blasenentzündung eine (pflanzliche) Alternative Antibiotika gibt.
Frauen mit rezidivierenden Harnwegsinfektionen (UTI) sind oft frustriert über Ihre Behandlung – insbesondere durch die Risiken, die sich aus der wiederholten Einnahme von Antibiotika ergeben.
Zum HPV-Welt-Tag riefen der Berufsverband der Deutschen Urologie e.V., der Berufsverband der Frauenärzte e.V., der Berufsverband der Deutschen Dermatologen e.V., die Deutsche Dermatologische Gesellschaft, der Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen und die Deutsche STI-Gesellschaft gemeinsam dazu auf, die Chancen der HPV-Impfung als wirksame Präventionsmaßnahme gegen HPV-assoziierte Krebsarten und Erkrankungen zu nutzen.
Der vesikoureterale Reflux beruht auf einer angeborenen Störung der Harnwege. Das Krankheitsbild führt zu einer großen Anzahl von Harnwegsinfektionen, denen mit einer frühen prophylaktischen Antibiotikabehandlung vorgebeugt werden soll. Aber die Medaille hat zwei Seiten.
Prof. Jennifer Kranz aus Aachen stellt Neuerungen in der S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen vor. Dabei erwähnte sie, dass die Leitlinie die meist heruntergeladene AWMF-Guideline ist, sowohl in der Lang- als auch in der Kurzversion.
Etwa jede zweite Frau ist im Laufe ihres Lebens von einer Blasenentzündung betroffen, und viele leiden unter wiederkehrenden Harnwegsinfektionen. Blaseninfektionen sind nicht nur schmerzhaft und potenziell gefährlich, sondern stellen auch ein erhebliches Dilemma für Ärzte dar.
Männer erkranken etwa 2,7-mal häufiger an HPV-bedingten Krebsarten als Frauen; die Mortalität ist gegenüber dem weiblichen Geschlecht um das 2,8-Fache erhöht. Auf Platz eins der HPV-bedingten Krebsarten befindet sich mittlerweile nicht mehr das Zervixkarzinom, sondern das Oropharynxkarzinom.
Die transrektale Prostatastanzbiopsie wird sehr häufig durchgeführt. Gefürchtet sind mögliche infektiöse Komplikationen, wie fieberhafte Prostatitis, Sepsis und Tod. Es gibt verschiedene Maßnahmen, um diese Komplikationen zu vermeiden.
ndlichen und jungen Erwachsenen unterschätzen das Risiko sexuell übertragbarer Infektionen bei Oralsex. Viele sind der Meinung, dass ihre Generation besser informiert werden muss. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie aus den USA.
Chlamydien zählen zu den häufigsten sexuell übertragbaren Infektionen. Aktuelle Daten der GeSiD-Studie zu Gesundheit und Sexualität in Deutschland belegen, dass jedoch lediglich ein Fünftel der Erwachsenen zwischen 18 und 35 Jahren Chlamydien kennt. Vor allem junge Menschen sind stark betroffen.
Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen wird derzeit unter Federführung der „Gesundheit Österreich GmbH“ die Frage untersucht, ob es für Frauen mit einer unkomplizierten wiederkehrenden Blasenentzündung eine (pflanzliche) Alternative Antibiotika gibt.
Frauen mit rezidivierenden Harnwegsinfektionen (UTI) sind oft frustriert über Ihre Behandlung – insbesondere durch die Risiken, die sich aus der wiederholten Einnahme von Antibiotika ergeben.
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