Die neusten Beiträge
Frühgeborenen-Retinopathie: Eine Ärztin aus Guatemala erzählt
In Deutschland sind Frühgeborene medizinisch bestens versorgt. Anders ist das in ärmeren Ländern, wie Guatemala. Hier leistet die Augenärztin Dr. Ana Lucía Asturias Pionierarbeit für ein Projekt der Christoffel-Blindenmission.
🔒 Santen: Medikament zur Verlangsamung progressiver Myopie jetzt erhältlich
Deutschland ist das erste Land, in dem Ryjunea® von Santen auf den Markt kommt. Die Augentropfen dienen zur Verlangsamung der Myopieprogression bei Kindern [1]*. Sie sind die erste von der ...
Myopie-Management: Kontaktlinsen auch für Kinder
Für Kinder mit Myopie sind Kontaktlinsen durchaus eine gute Alternative. Doch viele Eltern sind verunsichert und fragen sich, ob das Tragen von Kontaktlinsen in jungen Jahren überhaupt möglich ist und worauf bei der Wahl der richtigen Linse zu achten ist. Antworten auf die wichtigsten Fragen bietet Augenarzt Dr. Peter Kaupke.
🔒 Atropin-Augentropfen bei kindlicher Myopie zugelassen
Die Europäische Kommission hat die Marktzulassung für Ryjunea erteilt – niedrig dosierte Atropin-Augentropfen (0,1 mg/ml), die die Progression der pädiatrischen Myopie verlangsamen. Die Zulassung basiert auf den Daten der Phase-III-Studie STAR.
Nachhaltiges Myopie-Management mit Brillengläsern
Immer häufiger stehen Kinder mit fortschreitender Myopie gemeinsam mit ihren Eltern in der augenärztlichen Praxis. Die Herausforderung besteht darin, nicht nur eine korrekte Sehschärfe sicherzustellen, sondern die Progression der Kurzsichtigkeit wirksam zu verlangsamen. Essilor Stellest Brillengläser bieten eine wissenschaftlich belegte Lösung.
BVA: Kinderaugen nur mit fachärztlicher Anbindung untersuchen
Kinderaugen müssen augenärztlich untersucht werden – das ist die Haltung des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA). In Sachsen haben orthoptische Fachkräfte seit 2024 die Möglichkeit, mit einer vereinfachten Heilpraktiker-Erlaubnis eigenständig Untersuchungen vorzunehmen. Der BVA beobachtet diese Entwicklung äußerst kritisch und fürchtet kostspielige Doppelstrukturen und Mehrbelastungen.
BVA sieht augenärztliche Versorgung von Kindern in Gefahr
Das Erkennen von Sehfehlern bei Kindern ist von erheblicher Bedeutung. Eine Amblyopie lässt sich ab sechs Jahren nur noch schwer und nach dem zehnten Lebensjahr in der Regel gar nicht mehr behandeln. Doch einen Termin zur kinderaugenärztlichen Untersuchung zu erhalten, ist schwierig. Wie steht es um die Vorsorge hinsichtlich des Sehvermögens der Kinder in Deutschland?
Neues Brillenglas zum Myopiemanagement
Tablets, Computer oder Hausaufgaben – heutzutage konzentrieren sich Kinder vor allem auf das, was direkt vor ihnen ist und verbringen oft weniger Zeit draußen. Die Folge dieser neuen Verhaltensweise ist, dass mehr Kinder Myopie entwickeln. Die Experten von Rodenstock haben eine Lösung entwickelt: Die neuen MyCon Brillengläser sind darauf ausgelegt, die Myopie zu korrigieren, scharfes Sehen zu gewährleisten und dem Fortschreiten der Myopie bei jedem kurzsichtigen Kind entgegenzuwirken.
Neues zur Frühgeborenenretinopathie
Frühgeborene Kinder sind ophthalmologische Risikopatienten. Vor allem eine fortschreitende Frühgeborenenretinopathie gilt es rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln. Die Therapie mit Anti-VEGF-Medikamenten hat die Möglichkeiten erweitert. Prof. Dr. Andreas Stahl informierte auf der AAD-Pressekonferenz über die aktuellen Leitlinien. Dr. Bert Müller berichtete über Erfahrungen der klinischen Behandlung. Die Betreuung der „Frühchen“ erfordert viel Erfahrung, Sorgfalt und Einfühlungsvermögen.
