🔒 Bayer präsentiert Forschung zu Schlafstörungen während der Wechseljahre

News

Auf dem World Sleep Kongress 2025 vom 5.-10.9. in Singapur präsentiert Bayer die neuesten Forschungsergebnisse zu Schlafstörungen im Zusammenhang mit den Wechseljahren. Zusammen mit vasomotorischen Symptomen (VMS, auch bekannt als Hitzewallungen) gehören Schlafstörungen zu den häufigsten und potenziell am stärksten beeinträchtigenden Symptomen, die mit den Wechseljahren verbunden sind.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Allgemeine Aspekte

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🔒 Narkolepsie Typ 1: Orexin-Agonisten als neue Therapieoption

Pharmaservice

Obwohl schon 1988 entdeckt, spielten die Neuropeptide Orexin 1 und 2 (OX1 und OX2) in der Narkolepsie-Therapieforschung lange keine Rolle. Nach einigen Fehlschlägen gelten jetzt die selektiven OX2-Rezeptor (OX2R)-Antagonisten als wichtige Option, berichtete Prof. Fabio Pizza, Bologna, auf der EAN-Jahrestagung 2025.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Narkolepsie

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Bewusstsein im Schlaf: Veränderte Hirnaktivität beim luziden Träumen

News

Luzides Träumen beschreibt ein besonderes Traumphänomen, bei dem der schlafenden Person bewusst ist, dass sie sich in einem Traum befindet. Dieses Bewusstsein ermöglicht es, das Traumgeschehen aktiv zu beeinflussen und zu verändern. Eine neue Studie im Journal of Neuroscience hat untersucht, wie sich die Hirnaktivität beim luziden Träumen vom REM-Schlaf und vom Wachzustand unterscheidet.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Allgemeine Aspekte

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AAN 2025: Schlaf als Schlüssel zu Gesundheit und Langlebigkeit

Kongressberichte

Auf der diesjährigen Jahrestagung der Amerikanischen Akademie für Neurologie (AAN) wurden in San Diego viele spannende Abstracts vorgestellt. Ein spannender Themenblock drehte sich um den Einfluss von Schlaf auf unterschiedliche neurologische Prozesse.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

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Frau liegt nachts im Bett und leidet unter Insomnie.

🔒 Daridorexant bei chronischer Insomnie: Erfahrungen aus dem Praxisalltag

Pharmaservice

Chronische Insomnie ist mit hohen Belastungen für die Betroffenen verbunden und hat eine erhebliche sozioökonomische Bedeutung. Seit zwei Jahren ist der duale Orexin-Antagonist Daridorexant (QUVIVIQ™) zur Therapie der chronischen Insomnie verfügbar. Er zeichnet sich durch eine belegte Wirksamkeit und gute Verträglichkeit aus. Daridorexant hat die Zulassung zur zeitlich uneingeschränkten Therapie und kann zulasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet werden.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Insomnie

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Insomnie in der Neurologie: Leitliniengerechtes Therapiemanagement

News

Schlafstörungen nehmen tendenziell zu und vor allem in der Neurologie spielen sie eine zentrale Rolle: Patienten und Patientinnen mit neurologischen Erkrankungen leiden nicht nur mit höherer Wahrscheinlichkeit an komorbiden Schlafstörungen, wie Prof. Dr. med. Yaroslav Winter, Mainz, erklärte; Schlafstörungen können der klinischen Manifestation einer neurologischen Erkrankung auch Jahre vorausgehen.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Insomnie

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© auremar - stock.adobe.com

Die Narkolepsietherapeutika Solriamfetol und Pitolisant

Fachartikel

Wachheit am Tag ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung der Anforderungen des Lebens und auch eine wichtige Bedingung für eine gute Lebensqualität. Dem steht das Symptom der ausgeprägten Tagesschläfrigkeit gegenüber, welche gekennzeichnet ist durch die Unfähigkeit tagsüber wach zu bleiben bis hin zu ungewollten und plötzlichen Schlafphasen tagsüber („Schlafattacken“ oder „Sekundenschlaf“). Neben dem Leidensdruck stellt die erhöhte Unfallgefahr ein besonderes Problem dar.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Narkolepsie

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Was tun bei ständiger Schläfrigkeit? Universität Witten/Herdecke verstärkt Forschung zu Schlaf- und Wacherkrankungen

News

Warum schlafen wir? Dieses Rätsel ist trotz intensiver wissenschaftlicher Forschung noch immer nicht abschließend geklärt und ein faszinierender Teil der Schlafforschung. Daran schließt sich die Frage an, warum manche Menschen keinen normalen Schlaf-Wach-Rhythmus entwickeln können oder unter übermäßiger Schläfrigkeit am Tag leiden. Mit diesen Themen beschäftigt sich der Neurologe und Schlafmediziner Prof. Dr. Ulf Kallweit.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

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Bedeutung der Insomnie bei affektiven Störungen

Fachartikel

Die Insomnie bezeichnet einen anhaltend subjektiv gestörten und nicht erholsamen Schlaf mit resultierender Beeinträchtigung von Befindlichkeit und Leistungsfähigkeit am Tage („insomnia disorder“ nach DSM-5). Sie stellt die zweithäufigste neuropsychiatrische Erkrankung dar. Im Gegensatz zur erhöhten Schläfrigkeit bei Schlafdeprivation ist die Insomnie durch eine übersteigerte Wachheit charakterisiert.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

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Langzeitsicherheit und -wirksamkeit von Daridorexant bei Patienten mit chronisch insomnischer Störung

Pharmaservice

Die chronische insomnische Störung kann beträchtliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Eine ideale Therapie sollte sowohl kurz- als auch langfristig sicher und wirksam sein. Duale Orexin-Rezeptor-Antagonisten (DORAs) fördern den Schlaf, indem sie die durch Orexine vermittelte Wachheit hemmen.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Insomnie

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🔒 Bayer präsentiert Forschung zu Schlafstörungen während der Wechseljahre

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Auf dem World Sleep Kongress 2025 vom 5.-10.9. in Singapur präsentiert Bayer die neuesten Forschungsergebnisse zu Schlafstörungen im Zusammenhang mit den Wechseljahren. Zusammen mit vasomotorischen Symptomen (VMS, auch bekannt als Hitzewallungen) gehören Schlafstörungen zu den häufigsten und potenziell am stärksten beeinträchtigenden Symptomen, die mit den Wechseljahren verbunden sind.

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Schlaf

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Luzides Träumen beschreibt ein besonderes Traumphänomen, bei dem der schlafenden Person bewusst ist, dass sie sich in einem Traum befindet. Dieses Bewusstsein ermöglicht es, das Traumgeschehen aktiv zu beeinflussen und zu verändern. Eine neue Studie im Journal of Neuroscience hat untersucht, wie sich die Hirnaktivität beim luziden Träumen vom REM-Schlaf und vom Wachzustand unterscheidet.

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Wachheit am Tag ist eine wichtige Voraussetzung für die Bewältigung der Anforderungen des Lebens und auch eine wichtige Bedingung für eine gute Lebensqualität. Dem steht das Symptom der ausgeprägten Tagesschläfrigkeit gegenüber, welche gekennzeichnet ist durch die Unfähigkeit tagsüber wach zu bleiben bis hin zu ungewollten und plötzlichen Schlafphasen tagsüber („Schlafattacken“ oder „Sekundenschlaf“). Neben dem Leidensdruck stellt die erhöhte Unfallgefahr ein besonderes Problem dar.

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