Kommunikation verstärkt die Wirkung von Ibuprofen

News

Dass Behandlungserwartungen der Patientinnen und Patienten den Therapieerfolg beeinflussen, wurde in vielen Studien, vor allem für Schmerzen gezeigt. Eine Arbeitsgruppe im Sonderforschungsbereich „Treatment Expectation“ zeigt dies nun auch für Symptome, die man typischerweise während einer systemischen Entzündungsreaktion, etwa einem Infekt oder nach einer Impfung, empfindet.

Neurologie und Psychiatrie

Psychosomatik

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Teenage Junge im Krankenhausbett, trauriger Blick zur Seite.

Hohe Krankenhauskosten durch körperliche Begleiterkrankungen bei psychischen Störungen

News

Eine aktuelle Studie der Medizinischen Universität Wien zeigt erstmals umfassend, in welchem Ausmaß Menschen mit psychischen Störungen körperlich erkranken – und welche Krankenhauskosten dadurch entstehen. Die Analyse von Daten aus 32 europäischen Ländern zeigt, dass die stationäre und notfallmäßige Behandlung von körperlichen Begleiterkrankungen 2019 in Europa insgesamt rund 30,5 Milliarden Euro an zusätzlichen jährlichen Krankenhauskosten verursachte.

Neurologie und Psychiatrie

Psychosomatik

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Ätherische Öle gegen Schlafmangel, Angst oder Schmerz: Unimedizin Rostock betrachtet Patienten ganzheitlich

News

Schmerzen lindern, den Schlaf verbessern, Ängste lösen, die Lebensgeister wecken oder das Wohlbefinden steigern: Ätherische Öle können die Selbstheilungskräfte von kranken Menschen anregen und die Lebensqualität schwer kranker Patienten deutlich verbessern. Die Universitätsmedizin Rostock wendet seit Kurzem die Aromapflege bei ihren Patienten an.

Neurologie und Psychiatrie

Psychosomatik

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Wie sich hoher Blutdruck auf die psychische Gesundheit auswirkt

News

Unsere psychische Gesundheit und die unseres Herz-Kreislauf-Systems stehen in einer komplexen Wechselwirkung. Eine aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) in Leipzig zeigt nun die Zusammenhänge zwischen höherem Blutdruck und depressiven Symptomen, Wohlbefinden und emotionsbezogener Hirnaktivität auf, die für die Entwicklung von Bluthochdruck relevant sein könnten.

Neurologie und Psychiatrie

Psychosomatik

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6-Stufen-Modell psychosomatischer Gesprächsführung in der Schmerztherapie

Fachartikel

Da chronische Schmerzen zu einer starken psychischen Belastung führen und psychosoziale und psychologische Faktoren substantiell die Aufrechterhaltung der Schmerzsymptomatik begünstigen können, wird in der Regel ein multimodales und interdisziplinäres Vorgehen empfohlen. Gerade bei den schweren und schwersten Verläufen wird dann am Ende auf eine psychologische oder psychotherapeutische Begleitung verwiesen. Dies birgt das Risiko, dass Patienten von einem Behandler zum nächsten weiterverwiesen werden, und sich letztendlich oftmals falsch verstanden oder abgeschoben fühlen.

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