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Pionierarbeit unter Kriegsbedingungen: Traumatherapie für Kinder in der Ukraine

News

Hunderte traumatisierte Kinder und Jugendliche in der Ukraine haben therapeutische Hilfe erhalten und über 240 ukrainische Fachkräfte wurden geschult – die psychosoziale Versorgungsstruktur des Landes hat sich nachhaltig verbessert. Das ist die Bilanz eines internationalen Projekts zur Traumatherapie

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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80 Jahre nach Kriegsende: Forschung des DZPG untersucht Traumafolgen auch für Nachkommen

News

Der Zweite Weltkrieg hinterließ nicht nur Millionen Tote, sondern auch gravierende psychische Spuren bei den Überlebenden. Viele Menschen wurden durch Tod, Vertreibung und Gewalterfahrungen traumatisiert. Achtzig Jahre später belegen zwei aktuelle Forschungsprojekte des Deutschen Zentrums für Psychische Gesundheit (DZPG), wie die Folgen psychischer Traumatisierung bei nachfolgenden Generationen wirken können.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Nach Frühgeburt und frühem Trauma: Forschung des DZPG für seelische Gesundheit nach schwierigem Start ins Leben

News

Nicht jedes Kind hat optimale Bedingungen beim Start ins Leben. Eine Frühgeburt und frühkindliche (Gewalt-)Traumata können gravierende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit im weiteren Lebensverlauf haben. Am Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit (DZPG) arbeiten Forschende an gezielten Maßnahmen zur Therapie und Prävention psychischer Krankheiten und Störungen.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Tag der gewaltfreien Erziehung 2025: Akzeptanz körperlicher Bestrafung auf historischem Tiefpunkt

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Knapp 25 Jahre nach der gesetzlichen Verankerung der gewaltfreien Erziehung im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) ist die gesellschaftliche Akzeptanz körperlicher Bestrafung so gering wie nie zuvor. Dies zeigt eine aktuelle, repräsentative Befragung der Klinik für Kinder-​ und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm (UKU) in Kooperation mit UNICEF Deutschland anlässlich des Tages der gewaltfreien Erziehung am 30. April.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Psychische Gesundheit von Soldaten: Töten ist nicht automatisch traumatisch

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Traditionell wurde davon ausgegangen, dass das Töten eines anderen Menschen als universelles moralisches Tabu gegen die menschliche Natur verstößt und deswegen immer zu einer Traumatisierung führt. Eine große Studie aus Norwegen zeigte nun jedoch, dass der Kontext des Tötens entscheidend ist: Wo Kämpfe erwartet werden und die Einsatzregeln klar sind, sind Soldaten hinterher weniger psychisch belastet.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Direkte und indirekte Traumata verändern das Gehirn auf unterschiedliche Weise

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Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychische Erkrankung in Reaktion auf ein besonders bedrohliches oder schreckliches Erlebnis. Sie geht mit Intrusionen wie Flashbacks und Albträumen, depressiven Symptomen sowie Verhaltensveränderungen einher, und auch noch Jahrzehnte nach dem auslösenden Ereignis können biologische Auffälligkeiten nachgewiesen werden [1]. Traumata können aber auch indirekt entstehen, wenn eine Person zwar nicht direkt betroffen, aber Zeuge eines solchen Erlebnisses wird.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Belastende Erfahrungen im Kindesalter lassen das Gehirn schneller altern

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Erwiesen ist, dass sich stressreiche und hochbelastende Kindheitserfahrungen mitunter negativ auf die Gesundheit im Erwachsenenalter auswirken. Betroffene erkranken häufiger und leiden etwa unter Depressionen, Angststörungen, Herzkreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen. Ob solche Belastungen in der Kindheit auch das Entstehen neurodegenerativer Erkrankungen fördern können, darüber war bislang wenig bekannt.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Aufnahme der Überflutungen im Ahrtal.

Fluttrauma überwinden durch Kunsttherapie

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In der neuen "KreARTiv"-Studie untersuchen Forschende der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter bei Bonn die Wirksamkeit künstlerischer Therapien bei der Traumabewältigung von Flutopfern im Ahrtal.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Effektives Management der Posttraumatischen Belastungsstörung

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Aktuell besteht noch eine Diskrepanz zwischen den Abrechnungsstandards des ICD-10 und dem „State-of-the-Art“ Wissen des ICD-11. Denn die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) kann zukünftig in klassische PTBS und komplexe PTBS (KPTBS) unterteilt werden.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Traumafolgestörungen

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Dissoziative Störung oder PTBS oder beides?

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Wir kennen sie alle – die Situation, in der man gedankenverloren zuhause ankommt und gar nicht mehr so genau weiß, wie man eigentlich gefahren ist. Dissoziative Momente im Lebensverlauf sind normal. Pathologisch wird es, sobald der Prozess der Dissoziation nicht mehr willentlich beeinflussbar ist und dadurch die alltägliche Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird, erklärte Prof. Dr. med. Christian Schmahl, Mannheim.

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