Verwechselungsgefahr: Depressive Symptome bei Long Covid/ Post Vaccination Syndrome vs. echte Depression

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Depressive Symptome auch bei Long Covid und Covid-Impfnebenwirkung: Überschneidungen der Symptome können dazu führen, dass echte Depression lange übersehen werden und unbehandelt bleiben.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Zwei Millionen Euro zur Erforschung neuer Behandlungsansätze bei Depressionen

News

Forschende werden in den kommenden Jahren erforschen, wie Leptin das Sozial- und Sexualverhalten beeinflusst und ob diese Erkenntnisse zur Entwicklung neuer Behandlungsansätze für neuropsychiatrische Erkrankungen wie Depressionen genutzt werden können.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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🔒 Lavendelöl als evidenzbasierte Behandlung von Ängsten und Depressionen

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Angst und depressive Verstimmungen treten häufig gemeinsam auf und verstärken sich gegenseitig. Um eine Chronifizierung zu vermeiden und die Lebensqualität Betroffener zu erhöhen, ist eine angemessene Therapie ausschlaggebend. Ein möglicher Einsatz pflanzlicher Arzneimittel wird häufig von Betroffenen thematisiert. Insbesondere in frühen Stadien und bei milderen Krankheitsverläufen können psychische Beschwerden auch mit evidenzbasierten Phytopharmaka effektiv behandelt werden.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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iFightDepression Onlineprogramm neu aufgelegt: Verbesserte Unterstützung zur Selbsthilfe bei Depression

News

Die European Alliance Against Depression (EAAD) hat das iFightDepression (iFD) Tool grundlegend überarbeitet. Die aktualisierte Version bietet Personen mit leichter bis mittelschwerer Depression nun noch besser Unterstützung zur Selbsthilfe und erleichtert die Nutzung durch eine klarere Struktur, neue Inhalte und technische Verbesserungen. Das iFD Tool beinhaltet Elemente der kognitiven Verhaltenstherapie und evidenzbasierte Ansätze zur Depressionsbehandlung.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Postpartale Depressionen noch während der Schwangerschaft vorhersagen

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Das eigene Kind zum ersten Mal im Arm zu halten, ist zweifelsohne ein besonderer und überwältigender Moment im Leben – doch nicht für jede junge Mutter bedeutet er eine Welle des Glücks. Der „Baby Blues“ als postpartales Stimmungstief ist ein häufiges Phänomen, das aber bei 10-15% der Frauen auch nach den ersten Wochen nicht verschwindet: Sie entwickeln eine postpartale Depression, die ihnen dann häufig auch noch große Schuldgefühle bereitet. Die Erkrankung kann eine große Belastung für die gesamte frisch gebackene Familie sein, ist aber im Normalfall gut behandelbar. Um die Prognose weiter zu verbessern, arbeiten Forschende an einem Kriterienkatalog, die eine leichtere Vorhersage und damit frühere Behandlung ermöglicht.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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🔒 Bundesweite Praxisbesonderheit für Esketamin Nasenspray: Budgetneutrale Verordnung bei der Therapie der mittelgradigen bis schweren Depression

Pharmaservice

Für Esketamin Nasenspray (SPRAVATO®) wurde eine bundesweit gültige Praxisbesonderheit zwischen dem GKV-Spitzenverband (Bund der gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen) und Johnson & Johnson vereinbart. Die Praxisbesonderheit umfasst beide zugelassenen Anwendungsgebiete (TRD und MDD-PE). Die Vereinbarung unterstreicht den hohen Stellenwert von Esketamin Nasenspray (SPRAVATO®) bei der Therapie der mittelgradigen bis schweren Depression.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Viele Menschen laufen über einen Platz. Das Bild wirkt verschwommen und melancholisch. In der Mitte steht eine Person mit einer gelben Regenjacke.

Innovative Plattformstudie zur Beschleunigung der Depressionsforschung in Europa gestartet

News

Eine Depression kann jeden treffen. Die Erkrankung ist häufig, oft ist sie schwer. Inzwischen sind Depressionen gut behandelbar, meist in einer Kombination von Psychotherapie und Medikamenten. Dennoch: Es kann einige Zeit dauern, bis die passende Therapie gefunden ist. Nicht jede Medikation schlägt bei jedem Menschen gleich gut an. Forschende an sechs europäischen Universitätsklinika unter der Leitung der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben sich zusammengeschlossen, um schneller belastbare Erkenntnisse zu neuen und bekannten Therapien zu gewinnen. Schlüssel soll ein gemeinsames Studiendesign sein, unterstützt in den kommenden vier Jahren durch den Wellcome Trust mit umgerechnet mehr als 13 Millionen Euro.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Unipolare Depression – Was ist bei der Therapie zu beachten?

News

Anlässlich des diesjährigen DGPPN-Kongress ging Prof. Max Schmauß, Augsburg, auf die Pharmakotherapie der unipolaren Depression ein.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Insulin in der Pathophysiologie der Depression – ein vernachlässigter Mechanismus?

News

Bei Patienten mit Depression, die gleichzeitig an Diabetes leiden, wird ein äußerst schlechter Krankheitsverlauf beobachtet. Außerdem ist bei Depression das Diabetes-Risiko um 60 % erhöht, und mehr als 25 % der Diabetes-Patienten entwickeln depressive Symptome.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Vitamin D gegen Depressionen?

Fachartikel

Studien zum potenziellen Einfluss einer Vitamin-D-Substitution auf die Inzidenz und Schwere von Depressionen gibt es reichlich. Allerdings sind die Ergebnisse einzelner Kohortenstudien, RCTs und Co. äußerst heterogen und erschweren daher die Einschätzung, ob ein klinischer Nutzen durch die Supplementierung zu erwarten ist. Metaanalysen bringen hier mehr Licht ins Dunkel.

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Verwechselungsgefahr: Depressive Symptome bei Long Covid/ Post Vaccination Syndrome vs. echte Depression

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