Kind mit Teddy im Arm sitzt auf einem Krankenhausbett vor einem Monitor

Neue Behandlungsmöglichkeit für kindliche Hirntumore

News

Das Medulloblastom ist bei Kindern und Jugendlichen einer der häufigsten bösartigen Hirntumore des Zentralen Nervensystems. Etwa 70 bis 80 Prozent der Betroffenen können mit heutigen Methoden geheilt werden. Viele müssen jedoch mit schweren Langzeitfolgen der aggressiven Therapien leben.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Wenn Hirn und Nerven nicht mehr wollen, wie sie sollen – Cancer-related Cognitive Impairment (CRCI) im onkologischen Kontext

Fachartikel

Kognitive Störungen sind eine unterschätzte Nebenwirkung onkologischer Therapien. Viele Patienten berichten über Konzentrationsstörungen, Wortfindungsschwierigkeiten, verminderte Merkfähigkeit oder verlangsamtes Denken.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Glioblastome und ihre neuronalen Netzwerke: Neue Erkenntnisse bieten Ansatzpunkte für Therapien

News

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Dr. Varun Venkataramani an der Universitätsklinik Heidelberg hat in einer neuen Studie aufgezeigt, wie Glioblastome, die aggressivsten Hirntumoren, neuronale Netzwerke des Gehirns beeinflussen und für ihr eigenes Wachstum nutzen. Die im Fachjournal Cell veröffentlichte Arbeit eröffnet neue Perspektiven für die Diagnostik und Therapie dieser schwer behandelbaren Tumoren.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Schädelknochen (grau) eines Patienten mit Glioblastom. In den inneren Aushöhlungen des lokalen Knochenmarks sind Gefäße rot dargestellt; die Immunzellen, die sich angereichert nur in unmittelbarer Nähe zum Tumor finden, sind grün abgebildet. © Dobersalske/Scheffler / DKTK

Überraschender Fund bei Glioblastomen: Inseln potenter Abwehrzellen im lokalen Knochenmark

News

Glioblastome sind hochaggressive, in der Regel unheilbare Hirntumoren. Bei Ausschöpfung aller therapeutischen Optionen haben Betroffene eine mittlere Lebenserwartung von weniger als zwei Jahren. Jetzt machten Forschende vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK) am Westdeutschen Tumorzentrum Essen (WTZ) in Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie eine überraschende Entdeckung.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Hirntumoren im Fokus: Interview mit Prof. Dr. Peter Hau vom UKR

News

Anlässlich des Welthirntumortags am 8. Juni informiert Professor Dr. Peter Hau, Sprecher des Zentrums für Hirntumoren (ZHT) am Universitätsklinikum Regensburg (UKR), über verschiedene Arten von Hirntumoren sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Foto: Sebastian Kaulitzki_stock.adobe.com

Weniger Schmerzen bei Metastasen in der Wirbelsäule durch Präzisions-Strahlentherapie

News

Heftige Schmerzen durch Metastasen in der Wirbelsäule sind bei Krebserkrankungen häufig und nur schwer beherrschbar. Eine am USZ entwickelte Studie wies nun nach, dass eine höher dosierte Präzisionsbestrahlung die Schmerzen wirksamer bekämpft und ohne Schädigung des Rückenmarks eingesetzt werden kann.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Hirntumoren bei Kindern: Krebszellen werden auf ihrer Wanderung im Tumor weniger aggressiv

News

Bestimmte Hirntumoren bei Kleinkindern enthalten einerseits Zellen, die sich ganz ähnlich wie normale Hirnzellen entwickeln und andere, die sich bereits bösartig entwickelt haben, je nachdem wo sie sich innerhalb des Tumors befinden. Durch Analysen einzelner Zellen konnte ein Forscherteam des KiTZ, des DKFZ und des UKHD die genetischen Programme der einzelnen Zellen im Detail charakterisieren und ihren Entwicklungsweg innerhalb des Tumors nachweisen. 

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Blockieren eines Eiweißmoleküls macht aggressive Hirntumoren sensibler für Strahlen- und Chemotherapie

News

Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 8.000 Menschen an einem Hirntumor. Als besonders aggressiv gilt dabei das Glioblastom, da die Tumorzellen schnell wachsen und in das gesunde Gehirn einwandern. Die Überlebenschancen sind oft gering, reichen von wenigen Monaten bis hin zu anderthalb Jahren. Die Behandlung kombiniert eine Operation mit anschließender Strahlen- und Chemotherapie. Doch allzu häufig zeigt sich das Glioblastom resistent gegen dieses Vorgehen.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Tumore der Medianen Schädelbasis: Hypophysenadenome

Fachartikel

Klinisch fallen Hypophysenadenome häufig durch eine Hormonüberproduktion und seltener durch ein Hormondefizit auf. Die weiteren Leitsymptome sind die Gesichtsfeldeinschränkung und die Visusminderung. Die Basis-Diagnostik sollte daher einen Hormonbasal-Status und eine ophthalmologische Untersuchung beinhalten.

Neurologie und Psychiatrie

Neuroonkologie

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Diagnose von Hirnmetastasen-Rezidiven und therapiebedingten MRT-Veränderungen mittels PET

News

Hirnmetastasen von Patienten mit extrakraniellen Tumoren gehen mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität einher. Die Radiochirurgie und Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren sind derzeit essenzielle Bestandteile der Therapie von Hirnmetastasen.

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