Epileptische Anfälle im MRT sichtbar machen

Kongressberichte

Forschende der Uni Bonn erkundeten mithilfe eines portablen MRT-Scanners den zeitlichen Verlauf der Diffusivität nach epileptischen Anfällen. Die Sensitivität der diffusionsgewichteten MRT scheint demnach rund drei Stunden nach dem Anfall am höchsten zu sein.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Nahaufnahme einer Hand auf dem Boden, symbolisiert die akute Phase des Status epilepticus und die Herausforderungen im klinischen Management.

Status epilepticus – Optionen für ein besseres klinisches Management

Kongressberichte

Die Mortalität beim Status epilepticus bleibt schon in der Akutphase hoch und steigt weiter an. Häufigste Todesursache ist laut Prof. Beier die Begrenzung der aktiven Behandlung. Eine Expertenrunde diskutierte auf der DGN-Tagung 2025 aktuelle Entwicklungen im Behandlungspfad.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Illustration eines Kopfes mit Gewitterwolken, symbolisiert Epilepsie, Anfallsmonitoring und Therapieoptionen.

Epilepsie: Anfallsmonitoring und Therapieoptionen

Kongressberichte

Das Schwerpunktthema des diesjährigen DGN-Kongresses ist Epilepsie. Prof. Dr. Yvonne Weber, DGN-Kongresspräsidentin, stellte in ihrem Vortrag anlässlich des DGN-Kongress neue diagnostische Konzepte und Therapien bei Epilepsie vor.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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MRT-Aufnahme des Gehirns, zeigt Veränderungen durch Hirntumoren und Epilepsie, die mit stimmungsstabilisierenden ASM behandelt werden.

Epilepsie infolge von Hirntumoren behandeln

Kongressberichte

Etwa jede fünfte von einer Hirntumor-Erkrankung betroffene Person hat eine begleitende Depressionen. Ist eine anfallssupprimierende Medikation (ASM) angezeigt, dann sind bevorzugt Wirkstoffe mit stimmungsstabilisierendem Effekt zu empfehlen.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Schwangere Frau mit Fragezeichen auf dem Bauch, symbolisiert Unsicherheiten bei Kinderwunsch und Schwangerschaft von Epilepsiepatientinnen.

Kinderwunsch und Schwangerschaft bei Epilepsiepatientinnen

Kongressberichte

Anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) sprach neuro aktuell mit Prof. Dr. Bettina Schmitz über die Besonderheiten bei der Familienplanung und Schwangerschaft von Patientinnen mit Epilepsie.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Erstes internationales Curriculum für Epilepsiechirurgie veröffentlicht

News

Ein internationales Fachgremium unter der Leitung von Christian Dorfer von der Universitätsklinik für Neurochirurgie der MedUni Wien hat ein weltweit erstmals erarbeitetes Curriculum für die Ausbildung in der Epilepsiechirurgie vorgelegt. Ziel ist es, durch einheitliche Kompetenzstandards die chirurgische Versorgung von Menschen mit therapieresistenter Epilepsie global zu verbessern.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Early Seizure clinics: Besserer Outcome bei früher Intervention

Kongressberichte

Bieten die „Early Seizure clinics“ mit einem speziell auf Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf einen epileptischen Anfall abgestimmten Diagnosepfad Vorteile gegenüber dem Standard-Management?

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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© Maria Vitkovska – stock.adobe.com

Früher wieder Autofahren nach Anfällen: Studie des Epilepsie-Zentrums Bethel macht Erkrankten Hoffnung

News

Wann darf ich wieder Autofahren? Das ist, neben der Genesung, eine der zentralen Fragen für Menschen, die zum ersten Mal epileptische Anfälle erleiden. Werden die Betroffenen, die an einer Gehirnentzündung durch sog. Oberflächen-Antikörper (Autoimmun-Encephalitis) erkranken, früh und angemessen therapiert, ist die Chance auf Anfallsfreiheit groß.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Ketogene Diät als Option bei therapierefraktärer Epilepsie in den ersten zwei Lebensjahren

News

Nach den Ergebnissen einer randomisiert-kontrollierten Studie mit 136 an Epilepsie erkrankten Säuglingen und Kleinkindern im Alter von 1-24 Monaten ist eine ketogene Diät nach Versagen zweier medikamentöser Behandlungen genauso gut wie eine neuerliche Pharmakotherapie. Mit fünf und drei Krampfanfällen pro Tag in Woche 6-8 nach Therapiebeginn war die Anfallsfrequenz statistisch nicht unterschiedlich. Auch die Verträglichkeit beider Behandlungen war vergleichbar.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Medizinisch-berufliche Rehabilitation bei Menschen mit Epilepsie und nach erstem epileptischen Anfall: Für wen Warum Wie?

News

Epilepsien sind eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen (Prävalenz ca. 0,7 %, Inzidenz ca. 60 pro 100.000 pro Jahr) und interindividuell sehr variabel hinsichtlich Ausprägung und Symptomatik der Anfälle, aber auch bezüglich der Ätiologie und Prognose.

Neurologie und Psychiatrie

Epilepsie

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Kongressberichte

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