Person führt einen kognitiven Test durch, symbolisiert jährliches Screening bei Multipler Sklerose.

Bei Multipler Sklerose auf kognitive Einschränkungen screenen

Kongressberichte

Multiple Sklerose (MS) geht bei vielen Betroffenen mit kognitiven Einschränkungen einher. Expertinnen und Experten empfehlen, bereits ab Erstdiagnose ein jährliches Screening durchzuführen.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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ECTRIMS-Jahrestagung 2025: Neurologie-Update international

Kongressberichte

Ein wichtiges Thema beim MS-Management ist der Einfluss der Ernährung. Eine aktuelle Studie weist nun darauf hin, dass der Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel (UPF) dazu beiträgt, die inflammatorische Krankheitsaktivität zu erhöhen.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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Multiple Sklerose hirnscan graue substanz

Multiple Sklerose: Nachweis veränderter grauer Substanz mittels PET

News

Bislang gibt es keine Methode, um krankhafte Läsionen der grauen Substanz verlässlich und aussagekräftig nachzuweisen. Nun aber haben Forschende des LMU Klinikums erstmals gezeigt, dass sich mit der Positronen-Emissionstomografie der Synapsenverlust in den MS-Läsionen der Großhirnrinde abbilden lässt.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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An old man is sitting in a wheelchair and watching the sunset in the park

🔒 Neue OCREVUS-Daten unterstreichen Potenzial für First Line Einsatz bei MS

Pharmaservice

Neue Daten zu OCREVUS (Ocrelizumab) zeigen eindrucksvoll, wie wirksam und sicher der Anti-CD20-Antikörper nicht nur im Langzeitverlauf, sondern besonders beim frühen Einsatz ist – sowohl bei schubförmiger MS (RMS) als auch bei primär progredienter MS (PPMS).

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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Nachhaltige Vorteile einer multidomänen Lebensstilintervention bei Multipler Sklerose

Kongressberichte

Anlässlich des ECTRIMS 2025 war ein zentrales Thema die Lebensstilintervention bei MS-Patienten. Welchen Stellenwert hat sie bei dieser Erkrankung ergänzend zur Medikation?

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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Anti-CD20-Behandlung bei älteren MS-Betroffenen

Kongressberichte

Anti-CD20-Therapien kommen aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit bei der Reduzierung der Krankheitsaktivität häufig bei schubförmiger Multipler Sklerose (pwMS) zum Einsatz. Allerdings sinkt das Rückfallrisiko mit steigendem Alter, wobei sich das Nebenwirkungsrisiko erhöht. Forschende untersuchten, ob Anti-CD20 nach dem 50. Lebensjahr ohne Nachbehandlung bei älterem Klientel sicher abgesetzt werden kann.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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Epstein-Barr-Viren: Antivirale Therapien als Hoffnungsträger

Kongressberichte

Zum Beitrag von Infektionen mit Epstein-Barr-Viren (EBV) zur Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) sucht man weiterhin nach Antworten zu zentralen Fragen der Immunologie. Expertinnen und Experten der beiden Forschungs-Konsortien EBV-MS und BEHIND-MS sehen aber Fortschritte bei antiviralen Therapiekonzepten.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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McDonald-Kriterien 2024: Viel Positives, aber auch noch offene Fragen

Kongressberichte

Die 2024 vorgestellte Revision der McDonald-Kriterien 2017 zur Diagnose der Multiplen Sklerose (MS) soll vor allem eine frühere Diagnose ermöglichen. Auf der ECTRIMS-Jahrestagung 2025 wurden gleich in der ersten wissenschaftlichen Session die Erfahrungen vorgestellt.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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🔒 Ofatumumab – jüngere Patienten mit aktiver RMS profitierten am meisten von früher hocheffektiver Therapie

Pharmaservice

Eine altersstratifizierte Auswertung der Zulassungsstudien ASCLEPIOS I + II stützt den Einsatz einer hochwirksamen Therapie möglichst früh im Krankheitsverlauf der aktiven schubförmigen Multiplen Sklerose (RMS).

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Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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Multiple Sklerose: Das richtige Medikament dank genetischer Infos

News

Behandlung mit Interferon oder mit Glatirameracetat? Diese Frage stellt sich bei vielen Patientinnen und Patienten, die erstmals die Diagnose Multiple Sklerose (MS) erhalten. Bisher konnte man für Entscheidung quasi eine Münze werfen: Beide Präparate gelten als etablierte Basistherapien, haben vergleichsweise geringe Nebenwirkungen und  können in der Schwangerschaft und Stillzeit zum Einsatz kommen.

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