Die neusten Beiträge
Geschlechts- und genderbezogene Unterschiede bei systemischem Lupus erythematodes: Eine Übersicht
Systemischer Lupus erythematodes zeigt geschlechtsbezogene Unterschiede: Männer haben schwerere Organschäden und spätere Diagnosen, während Frauen häufiger Autoantikörper und psychosoziale Belastungen aufweisen.
🔒 Kongressbericht: Vitiligo – Versorgung der Patienten im Fokus
Vitiligo kann mit hohen psychosozialen Belastungen assoziiert sein und führt häufig zu einer Stigmatisierung der Betroffenen. Bei der Diagnosestellung ist wichtig, die richtige Form der Vitiligo zu bestimmen.
JAK-Inhibitoren – erster Schritt zu einer wirksameren Behandlung?
Vitiligo und Alopecia areata basieren auf ähnlichen pathophysiologischen Mechanismen. Entsprechend groß ist auch die Schnittmenge potenzieller molekularer Angriffspunkte für neue Therapien. Die Zulassung erster Januskinase (JAK)-Inhibitoren erscheint als wichtiger Schritt zu einer wirksameren Behandlung beider Erkrankungen.
🔒 Therapieoptionen bei Vitiligo: Einblicke in die Immunmodulation
Vitiligo zählt zu den komplexen Autoimmunerkrankungen, die Dermatologen im Praxisalltag vor besondere Herausforderungen stellen. Der Fortschritt in der Erforschung der Immunpathogenese hat jedoch Ansätze hervorgebracht, die gezielt auf die zugrunde ...
JAK/STAT-Regulation bei Vitiligo
Eine umfassende Studie beleuchtet die genetischen und molekularen Mechanismen von Vitiligo und zeigt therapeutische Ziele auf.
JAK-Inhibitoren: Fortschritte in der Vitiligo-Behandlung
Übersichtsarbeit beleuchtet die Rolle von JAK-Inhibitoren bei der Behandlung von Vitiligo und deren Wirkmechanismen.
JAK-Inhibitor und Phototherapie verbessern Vitiligo
In dieser kleinen Studie verbessert die Kombination aus einem JAK-Inhibitor und UV-B-Phototherapie den Vitiligo Area Scoring Index signifikant stärker als Placebo und UV-B-Phototherapie.
Vitiligo: Autologe Hautzelltransplantation in kleiner Studie wirksam
Vitiligo ist eine häufige Autoimmunerkrankung, die durch den Verlust von Melanozyten zu depigmentierten Hautstellen führt. Weltweit sind etwa 2% der Bevölkerung betroffen. Die Erkrankung kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da die sichtbaren Hautveränderungen oft zu Stigmatisierung und psychischem Stress führen.
Neue Ansätze bei systemischer Sklerose
Der Toll-like Rezeptor 8 (TLR8) beeinflusst Bildung von krankheitsrelevanten Zytokinen.
Studie zur Kortisontherapie bei seltener Hauterkrankung
Ein Team um Prof. Dr. Ralf Ludwig, Direktor des Instituts für Experimentelle Dermatologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Lübeck, und der Universität zu Lübeck, hat wichtige Erkenntnisse zur Therapie des bullösen Pemphigoids, einer seltenen blasenbildenden Hauterkrankung, gewonnen. Die Forschenden zeigten, dass auf der Haut angewendete Kortisonpräparate im Vergleich zu Kortisontabletten mit einem weniger hohen Risiko für schwere Herzerkrankungen und früheres Versterben bei den Patientinnen und Patienten verbunden sein können. Die Studie wurde durch die Kooperation des UKSH mit der globalen Medizindatenbank TriNetX ermöglicht, die Krankheitsdaten von über 150 Millionen Patientinnen und Patienten enthält.
