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Interventionelle Therapie der Dyspnoe in der Palliativmedizin

Nahaufnahme eines älterer Mann mit Atemmaske aufgrund von Atemproblemen.

Interventionelle Therapie der Dyspnoe in der Palliativmedizin

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Erschienen in: chirurgische Praxis

In der Palliativmedizin ist Dyspnoe bei fortgeschrittenen Erkrankungen ein häufiges Symptom. Die Ursachen können vielfältig und multifaktoriell sein. Behandelbare Ursachen sollten gezielt und wenn erforderlich durch eine Intervention therapiert werden. In diesem Beitrag werden häufige Ursachen der Atemnot dargestellt und Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt.

Zusammenfassung

Dyspnoe kann durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt sein und ist ein häufiges Symptom bei fortgeschrittenen Erkrankungen, die palliativmedizinisch behandelt werden. Die Behandlung von Dyspnoe ist oft multimodal und umfasst sowohl medikamentöse als auch interventionelle Therapien. Interventionelle Verfahren kommen vor allem dann zum Einsatz, wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichend wirksam sind oder eine spezifische Ursache der Dyspnoe gezielt und mit einem relativ kleinen Aufwand interventionell behandelt werden kann. Ziele dieser palliativen Interventionen sind die rasche und nachhaltige Reduktion der Atemnot unter Belastung und/oder in Ruhe und somit die Verbesserung der Lebensqualität.

Autorin: A. Holland
Lesen Sie den Originalbeitrag zu diesem Thema in chirurgische praxis (2025).

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