Die Datenlage zum Neuroenhancement bei langanhaltenden Bewusstseinsstörungen infolge einer nicht-traumatischen Hirnschädigung, etwa eines Schlaganfalls oder einer intrakraniellen Blutung, ist dünn. Aktuelle Studien sprechen für den Einsatz von Amantadin, und ersten Hinweisen zufolge könnten möglicherweise auch Stimulanzien von Nutzen sein.
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Dr. Thomas M. Heim
Freier Journalist
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