E-Paper

Paediatrie » Allgemeinpädiatrie

»

Medien entdecken vom ersten Tag an

Kleines Mädchen versucht, Smartphone auf Tisch zu erreichen.

Medien entdecken vom ersten Tag an

Fachartikel

Paediatrie

Allgemeinpädiatrie

mgo medizin

mgo medizin

Autor

1 MIN

Erschienen in: pädiatrische praxis

(S. Eggert)

Digitales Aufwachsen von der frühen Kindheit bis zum Schulalter. Kinder wachsen heute in einer tiefgreifend mediatisierten Welt auf. Eltern sind gefordert, ihre Kinder von Anfang an auf eine souveräne Lebensführung, die kompetentes Medienhandeln einschließt, vorzubereiten. Dabei stoßen sie auf Herausforderungen, die sich sowohl auf ihr eigenes Medienhandeln wie auch auf die Begleitung ihrer Kinder bei der Medienaneignung beziehen. Kinderärztinnen und -ärzte sind wichtige Ansprechpersonen für Eltern und sehen sich oft mit Fragen zum Thema digitale Medien und Kindergesundheit konfrontiert.

Zum vollständigen Artikel auf med-search ➔


Bilderquelle: © Africa Studio – stock.adobe.com; Symbolbild

Ein Beitrag von

mgo medizin

mgo medizin

Autor

Autor des Beitrags

Weitere Beiträge zu diesem Thema

Kind tippt auf Tablet und sitzt am Krankenhausbett

Körperliches Training gegen krebsbedingte Fatigue bei Kindern

News

Krebsbedingte Fatigue belastet viele junge Betroffene und ihre Familien. Eine Innsbrucker Studie untersuchte erstmals den Zusammenhang von Krebstherapie und körperlicher Fatigue bei Kindern.

Paediatrie

Hämatologie und Onkologie

Beitrag lesen
Ein Tablet mit dem Text Mukoviszidose auf dem Display

Mukoviszidose-Forschung: Einfluss der Komplexallele im Fokus

News

Ein neues Forschungsprojekt untersucht, warum einige Menschen mit Mukoviszidose schlechter auf CFTR-Modulatortherapien ansprechen als andere. Im Fokus des Projekts stehen Komplexallele.

Paediatrie

Endokrinologie und Stoffwechsel

Endokrinologie

Beitrag lesen
Mutter unterstützt Tochter mit ADHS beim Lernen Zuhause, beide sitzen am Schreibtisch

ADHS: Seltene genetische Varianten erhöhen Risiko deutlich

News

Eine internationale Studie unter Beteiligung des Universitätsklinikums Würzburg hat seltene genetische Varianten identifiziert, die das Risiko für eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) deutlich erhöhen.

Paediatrie

Neuropädiatrie

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Beitrag lesen